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Gartenzaun – Dekoration und Eingrenzung fürs Grundstück

Der Gartenzaun ist die Visitenkarte des Hauses – und sollte vor allem in Farbe, Stil und Rhythmus zum persönlichen Umfeld passen.

Der Gartenzaun ist heute nicht nur als Grundstückseingrenzung zu sehen, auch das Design wurde mit der Zeit immer wichtiger. So präsentieren unterschiedlichste Hersteller diverse Gartenzaun Ideen, damit der Stil des Gartenzauns auch zum Rest des Designs passt.

Verschiedene Gartenzaun Typen bieten sich im eigenen Gelände zur Untergliederung an, etwa ein kleiner Gartenzaun zur Einfassung des Selbstversorgergartens oder ein freistehendes Spalier zur Abschirmung eines Sitzplatzes vom übrigen Garten.

Ebenso lassen sich zwei oder mehrere Einfassungsarten nebeneinander kombinieren. Ein Drahtzaun wird beispielsweise durch Kletterpflanzen bunter und durch eine gepflanzte Hecke blickdicht.

Mit einem Zaun als Einfriedung lässt sich das eigene Grundstück von angrenzenden Flächen abtrennen. Darüber hinaus bieten Zäune weitere Vorteile und Funktionen.

Die Wahl des Gartenzauns sollte gut überlegt sein, schließlich tauscht man seinen Gartenzaun nicht alle paar Jahre aus. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf die Optik an, sondern auch auf den Zweck des Zauns

Folgende Fragen können helfen, den richtigen Gartenzaun zu finden:

  • Soll er lediglich das Grundstück eingrenzen oder auch Haustiere und kleine Kinder auf dem Grundstück halten?
  • Muss der Gartenzaun als Sichtschutz dienen?
  • Werden Tore benötigt und wie hoch soll der Gartenzaun sein?

Darüber hinaus sollte man sich überlegen, wie viel Pflege man in den Gartenzaun investieren möchte. Kunststoffzäune sind beispielsweise deutlich weniger pflegeintensiv als Holzzäune

Welche Gartenzäune gibt es?

Gartenzäune im Überblick:

Grundsätzlich wird bei Gartenzäunen nach Material unterschieden. Am gängigsten sind:

  • der Gartenzaun aus Holz
  • der Gartenzaun aus Metall
  • der Gartenzaun aus Kunststoff

Innerhalb dieser drei Kategorien gibt es swieder verschiedene Zaunarten, wie beispielsweise einen Jägerzaun oder einen Bonanzazaun, die beide aus Holz bestehen oder einen Doppelstabmattenzaun, der aus Metall gefertigt wird. 

Außerdem gibt es noch den klassischen Maschendrahtzaun. Dieser besteht aus gewobenem Draht und Metallpfosten. Eine moderne Zauninterpretation ist der Gabionenzaun: Gitter aus Metall bilden ein Behältnis, in das Steine gefüllt werden. Dadurch ist der Gabionenzaun auch gleichzeitig ein Sichtschutzzaun und erinnert eher an eine Mauer als an einen Gartenzaun im klassischen Sinn. 

Wenn der Sichtschutz wichtig ist, können auch andere Sichtschutzzäune zum Einsatz kommen. Häufig bestehen diese aus Holz oder Kunststoff und sind höher als normale Gartenzäune.

Der Stil des Gartenzauns

Der Stil des Gartenzauns sollte zum Stil des Hauses und des Gartens passen. Zäune gibt es von rustikal bis elegant in zahlreichen Varianten, sodass es auch für jedes Haus den perfekten Zaun gibt.

Große, elegante Anwesen können beispielsweise mit einem Metallzaun mit dekorativen Spitzen abgegrenzt werden. Das erinnert an Schlösser und passt ideal zu Rosensträuchern. Die Gartenpflege ist dabei nicht zwingend im Vordergrund, es darf auch ein wenig verwunschen wirken. 

Zu Landhäusern passen Holzzäune besonders gut, jedoch gibt es auch authentische Holznachbildungen aus Kunststoff, falls ein pflegeleichter Gartenzaun gewünscht wird.

Die richtige Zaunhöhe

Bei der Höhe des Gartenzauns spielt der persönliche Geschmack eine eher untergeordnete Rolle. Relevanter sind Bauvorschriften und der Zweck des Zauns, denn dieser beeinflusst die maximal zulässige Höhe. 

Bei der Zaunhöhe wird sich meist an den Gegebenheiten vor Ort orientiert. Im Gesetzestext spricht man dann von "ortsüblich". Außerdem kommt es darauf an, ob der Gartenzaun als symbolische Abgrenzung oder Sichtschutz dienen soll.

Regelungen zur Zaunhöhe finden Sie in den Nachbarrechtgesetzen der Länder oder manchmal auch in Gesetzen von Kommunen und Gemeinden. Einge Bundesländer schreiben darin sogar eine Einfriedungspflicht vor. Dann muss jedes Grundstück mit einem Zaun, einer Mauer oder einer Hecke versehen werden. 

Auch der Standort des Gartenzauns hat einen Einfluss darauf, was erlaubt ist und was nicht. Soll er direkt auf der Grundstücksgrenze zum Nachbarn errichtet werden, muss dieser in der Regel zustimmen. Teilweise müssen die Kosten für eine solche Abgrenzung gesetzlich geteilt werden. Grenzt der Zaun an eine öffentliche Straße, sehen die Vorschriften hingegen wieder anders aus.

Lesen Sie mehr Details zur rechtlichen Lage im Bereich Einfriedung und Nachbarrecht!

Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte lassen Sie sich im Zweifel von einem Anwalt beraten. 

Verschiedene Arten des Gartenzauns

Gartenzaun Metall

Für den Garten ist ein Metallzaun stets eine gute Wahl, denn er ist stabil und langlebig. Metall verrottet nicht wie Holz und verblasst nicht wie Kunststoff. Mit hochwertigem Korrosionsschutz versehen, hält es lange.

Verschiedene Modelle stehen zur Auswahl:

Der Gittermattenzaun überzeugt durch eine vielfältige Auswahl von exklusiven und individuellen Designs in verschiedenen Farben. Sie werden aus robusten, meist zweieinhalb Meter langen Zaunfeldern, die über speziell vorgerichtete Pfosten zu einem Zaun verbunden werden, errichtet.

Eine attraktive Alternative sind die leichteren, trotzdem stabilen Drahtgitterzäune, die ebenfalls in vielen dekorativen Mustern erhältlich sind.

Wer nach einer wirtschaftlichen Zaunlösung sucht, wählt den „unverwüstlichen“ Maschendrahtzaun. Er ist von unaufdringlicher Funktionalität, sehr anpassungsfähig und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Damit die Freude am Metallzaun lange erhalten bleibt, sollte der Gartenbesitzer beim Kauf eines neuen Gartenzauns aus Metall auf das RAL-Gütezeichen „Metallzauntechnik“ achten. Es garantiert, dass besonders hohe Maßstäbe bei Verarbeitung und Montage angelegt wurden und die Zaunmontagefirma einer kontinuierlichen, unabhängigen Qualitätskontrolle unterliegt.

RAL-Güte gesicherte Metallzäune und -tore entsprechen dem Stand der Technik und erfüllen alle aktuellen Normen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.guetezaun.de und www.ral.de.

Gartenzaun Holz

Es gibt eine große Auswahl an Holzarten und Formen, wobei diese Vielfalt unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten schafft. Besonders gut eignet sich unbehandeltes Lärchenholz, das wetterfest ist und durch die Sonne und den Regen einen silbrigen Glanz annimmt. Auch sehr schön sind Bretterzäune aus unbehandeltem Lärchen-, Fichten- oder Kiefernholz. Wenn sie frisch gebaut sind, strahlen sie. Später erhalten sie eine silbrig glänzende Patina.

Die verschiedenen Holzarten für den Garten unterscheiden sich neben ihren optischen Merkmalen auch in der Haltbarkeit:

  • Hölzer wie Bangkirai, Massaranduba, Cumaru und Garapa kommen ohne zusätzlichen chemischen Holzschutz aus. Sie sind auch im direkten Erdkontakt sehr gut haltbar.
  • Heimische Hölzer wie Douglasie und Lärche sind durch konstruktiven Holzschutz in ihrer Haltbarkeit verbessert. Durch eine Spezialbehandlung wird bei Thermoholz Esche und kesseldruckimprägnierter Kiefer die Haltbarkeit erhöht. Direkter Erd- und Nässekontakt sollte bei diesen Holzarten vermieden werden.

Tipp: Eigenschaften der Hölzer

Mehr Details zu den einzelnen Holzarten finden Sie hier: Einheimische Hölzer: Vielfalt der Farben und Formen.

Naturholzzäune sollten nur mit leichten Kletterpflanzen wie der Waldrebe (Clematis) oder dem Jasmin (Jasminum nudiflorum) begrünt werden, weil sie zum Verstecken zu schade sind.

Flexible Zaun-Module in unterschiedlichen Größen und Formaten lassen sich zu individuellen Gestaltungen kombinieren, das erfreut auch den Nachbarn. Es gibt:

  • den Staketen- oder Lattenzaun aus verschiedenen Hölzern
  • den Bretterzaun, senkrecht oder waagrecht angeordnet
  • den traditionellen Jägerzaun (Scheren-Zaun)

Das Holz kann naturbelassen bleiben oder mit Lack veredelt werden. Wasser muss gut ablaufen können, Holzzäune benötigen daher auch „Bodenfreiheit“. Sonst fault der Zaun und die Einfriedung sieht bald unansehnlich aus.

Wer es rustikal mag, baut einen Gartenzaun aus Holz als Hanichelzaun (Staketenzaun). Dieser schlichte Gartenzaun aus ganzen oder gespaltenen Rundhölzern, die an gespaltene Querhölzer genagelt sind, ist zeitlos.

Die Querhölzer hängen an dicken Pfosten, die etwa einen halben Meter tief im Boden stecken. Die Pfosten und die Zaunhölzer sind oben angeschrägt oder angespitzt, so dass das Regenwasser ablaufen kann. Ein Hanichelzaun hält auch ohne Imprägnierung bis zu zwanzig Jahre, wenn er aus knorrigem Holz von "unterständigen" Bäumen (die im Wuchs behindert und gedrungen gewachsen sind) gebaut wurde.

Das Baumaterial sind junge Zweige beispielsweise von der gelbholzigen Korbweide (Salix viminalis) oder auch von anderen Weiden Arten. Man kann sich selbst einen Baum zur Schnittgutgewinnung ziehen, was jedoch einige Jahre dauert.

In Gebieten, in denen es Kopfweiden gibt, fällt im Spätwinter, wenn die Bäume radikal gestutzt werden, eine Menge Schnittgut an. Diese jungen elastischen Gerten lassen sich gut zu einem dichten natürlichen Gartenzaun verflechten. Verschiedene Bau-Arten sind möglich. Keine große Mühe macht z.B. der Bau eines Weidenzaunes aus Pflöcken, die in geringem Abstand in den Boden geschlagen und dann mit jungen Trieben verflochten werden.

Beeindruckend und zu beachten ist die ungeheure Vitalität der Weiden. Die Pflöcke wurzeln in Kürze ein und bringen bald kräftige Triebe hervor. So entwickelt sich der Weidenzaun zu einer lebenden Einfriedung, die durch den jährlichen Rückschnitt im Winter in Form bleibt.

Bei Holzuntergründen, die mit deckender, weißer Farbe gestrichen werden, kann es leicht zu Verfärbungen durch Holzinhaltsstoffe kommen. Ein Isoliergrund vermindert das Risiko dieser unschönen Fleckenbildung. 

Bei dunkel lasiertem Holz wird ein dreimaliger Anstrich empfohlen. So kann in der Regel das Durchschlagen von Holzinhaltsstoffen vermindert werden.

Tipp: Gartenzaun aus Holz schützen

In jedem Garten gibt es Nord- oder Schattenseiten, an denen selbstverständlich auch Holz Verwendung findet. Da diese Standorte grundsätzlich mit mehr Feuchtigkeit zu kämpfen haben als Südseiten, sollten Sie unbedingt auf lockere, nicht zu dichte Bepflanzung achten. So kann durch den Luftzug das Holz austrocknen und stehende Nässe vermieden werden.

Weitere Tipps zum Fäulnis Schutz, z.B. durch Lasuren lesen Sie im Beitrag zu Holzschutz außen im Gartenbereich.

Worauf sollten Sie bei der Befestigung von Gartenzäunen aus Holz achten?

Grundsätzlich ist es bei Holzkonstruktionen wichtig, dass die Pfosten über der Erde stehen. Bei Bodenberührung beginnt die Verrottung besonders schnell, weil die Mikroorganismen das Holz angreifen und zersetzen.

Die Pfosten stehen am besten auf sogenannten Pfostenankern aus verzinktem Metall, die je nach Typ in den Boden einbetoniert oder gerammt werden. In den noch weichen Beton kommen dann die Pfostenanker. Nach dem Aushärten des Betons sitzen diese Metallträger fest und bieten eine tragfähige Basis für den Aufbau des Gartenzauns aus Holz.

Gartenzaun Kunststoff und Alu

Ein Kunststoffzaun ist zeitlos schön und extrem pflegeleicht. Der kompakte Alukern des Gartenzauns und die hochwertige Kunststoffummantelung halten Wind und Wetter jahrelang stand.

Gartenzaun selber bauen – so geht´s:

Haus- und Gartenbesitzer, die eine flexible und preisgünstige Lösung zur Einfriedung ihres Grundstücks suchen, die noch dazu schnell und einfach montiert ist, sind mit einfachen und schnellen Zaunsystemen gut beraten. Geschweißte Gartenzäune aus Metall beispielsweise kann man leicht montieren. So zum Beispiel mit dem „Fix-Clip pro-System“ von Gah-Alberts.

Die geschweißten Drahtzäune werden mit den zweiteiligen Clipsen leicht an den Pfosten fixiert. Mit den Einschlagbodenhülsen mit Quick- und Easy-Funktion spart sich der Anwender zudem das zeitaufwendige Einbetonieren des Gartenzauns.

An Material benötigt man für den Gartenzaun aus Metall:

  • Befestigungsclips
  • Strebenplatten
  • Befestigungsschellen
  • Pfostenkappen
  • Einschlagbodenhülsen
  • Zaunpfosten
  • Zaunstreben
  • Drahtzaun von der Rolle

Anleitung zum Gartenzaun selber bauen:

Das System ist UV-beständig und eignet sich für alle geschweißten Drahtgeflechte mit einem Drahtdurchmesser bis 2,5 Millimeter. Im Bau- und Heimwerkermarkt erhältlich.

  1. Zunächst Anfangs-, Eck- und Endpunkte des Gartenzauns mit Erdankern markieren und mit Richtschnur verbinden, um den geraden Verlauf des Zauns zu gewährleisten. Der Abstand zwischen den Pfosten sollte maximal 2,5 Meter betragen.
  2. Anschließend die Einschlagbodenhülsen positionieren und mit Einschlaghilfe in den Boden schlagen.
  3. Bei hartem Boden mit einer Stahlstange vorlochen. Die Ausrichtung mit einer Winkelwasserwaage prüfen und gegebenenfalls korrigieren.
  4. Vor dem Einschlagen der Pfosten und Streben die Kunststoffkappen mit einem Besenstiel entfernen. Dann die Pfosten auf die Einschlagbodenhülsen stecken und mit einem Stück Holz und dem Handfäustel fest einschlagen.
  5. Für die Eckmontage die Strebenkappe der jeweiligen Strebe aufsetzen und die Schelle über den Pfosten schieben. Die oberste Schelle sechs Zentimeter von oben festschrauben.
  6. Bei größeren Zaunlängen alle 25 Meter zur Stabilisierung eine Strebe einbauen. Dafür die Strebenplatte unten auf die Strebe aufstecken, nach der Richtschnur ausrichten und den mittleren Befestigungspunkt markieren. An der markierten Stelle eine weitere Einschlagbodenhülse einsetzen und bis auf zwei Zentimeter im Boden versenken. Danach die Schrauben von unten einsetzen und anziehen.
  7. Mit der Befestigung des Gitterzauns mit Clips am Endpfosten beginnen.
  8. Jeweils drei Clips pro Pfosten, oben, in der Mitte und unten, einsetzen. Zur Fixierung einfach den einen Teil des Clips von hinten am Pfosten anbringen und die Sicherungsfeder vorne aufsetzen.
  9. Anschließend Zaun ausrollen, über die gesamte Länge ziehen und an Pfosten und Streben mit Clips sichern.
  10. Zum Schluss den Zaun mit dem Spannwerkzeug spannen. Dafür das Spannwerkzeug beim zweiten Draht von oben ansetzen und leicht verdrehen.
  11. So über die gesamte Länge des Gartenzauns vorgehen.

Vorschriften für den Gartenzaun

Bevor Sie einen Gartenzaun aufstellen, eine Mauer bauen oder eine Hecke pflanzen, erkundigen Sie sich beim Ordnungsamt nach den Vorgaben. Wo strikte Vorschriften gelten, ist der Zauntyp keine Frage, da es nur wenige Möglichkeiten gibt.

Wenn kein ausführlicher Bebauungsplan vorliegt, der unter anderem die Gartenzaunausführung vorschreibt, oder wenn nur die Höhe des Gartenzauns festgelegt ist, sollten Sie alle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen. Beachten Sie dabei die Grenzabstände und sprechen Sie – falls notwendig – mit den Nachbarn!

Tipp: Kletterpflanzen für den Gartenzaun

Die Auswahl der Kletterpflanzen für den Gartenzaun richtet sich nach dem Zaun Typ. Es gibt verschiedene Arten der Kletterpflanzen:

  • Ranker
  • Schlinger
  • Spreizklimmer
  • Selbstklimmer

Für Gartenzäune aller Arten eignen sich Selbstklimmer wie etwa Efeu (Hedera helix) und Selbstklimmer (Parthenocissus tricuspidata), die sich sowohl auf Holz und Metall, als auch auf Beton und Mauerwerk festhalten können.

Spreizklimmer hingegen kommen nur an Gartenzäunen aus Metall oder Holz hoch. Auf Wänden können sie sich nicht halten. Einige Beispiele dieser Kletterpflanzen sind:

  • Wilder Wein (P. quinquefolia)
  • Weinrebe (Vitis-Arten) und andere Ranker
  • Kiwi (Actinidia chinensis)
  • Geißblatt (Lonicera-Arten)
  • Waldrebe (Clematis-Arten)
  • Knöterich (Fallopia aubertii)
  • Pfeifenwinde (Aristolochia)
  • Blauregen (Wisteria chinensis) und andere Schlinger
  • sowie Kletterrosen (Rosa-Sorten) und Brombeeren (Rubus-Sorten)

Weitere Inspiration für Gartenzäune

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