Frühjahrskur für Ihren Rasen
Experten-Tipps für einen dauerhaft schönen grünen Teppich

In Sachen Saisonstart ist der Rasen ein echter Spätzünder, denn erst wenn die Bodentemperatur etwa zehn Grad beträgt, beginnt das Gras zu sprießen. Und erst mit dem einsetzenden Wachstum sollte die Pflege beginnen. Dann aber gibt es gleich eine ganze Reihe von Maßnahmen, die notwendig sind, um im Sommer ein gesundes Grün genießen zu können. Zur Frühjahrskur für den Rasen gehört auf jeden Fall das Vertikutieren. Diese Maßnahme sorgt dafür, dass Rasenfilz und Moose aus dem Rasen entfernt, der Boden belüftet und die Gräser durch das Anschneiden der Grasnarbe zu stärkerem Wachstum angeregt werde.
Optimale Rasen-Düngung

Sind Moos und Filz entfernt, freut sich das Stück Grün über eine Extraportion Nährstoffe in Gestalt von Dünger. Der Westland Smart & Safe Rasendünger mit Rasensamen sorgt dank Nährstoffgabe und Nachsaat in einem Schritt für dichten, gesunden Rasen. Ebenfalls bequem: Gartenbesitzer können ihren Rasen direkt nach der Düngung wieder betreten, Kinder und Haustiere bedenkenlos spielen. Speziell für moosbelastete Flächen ist Smart & Strong, der Westland-Rasendünger mit Eisen, konzipiert. Der Rasendünger mit Stickstoff, Phosphor, extra viel Kalium und Eisen wurde eigens dafür entwickelt, mit Moos belasteten Rasen in seiner Konkurrenzfähigkeit zu stärken. Er ist für alle Rasenarten vom Spiel- bis zum Zierrasen geeignet. Drei- bis viermal im Jahr sollte man dem Rasen eine solche Extrazufuhr Nährstoffe gönnen.
Nachschub

Wenn die Fußballspiele der letzten Saison oder ein vergessenes Planschbecken kahle Stellen in dem grünen Teppich verursacht haben, ist das Frühjahr auch die richtige Zeit zum Nachsäen. Smart Repair heißt die Rasensamen-Reparaturmischung im Westland-Sortiment, die für das schnelle Schließen von in der Sonne und im Halbschatten liegenden kahlen und ausgedünnten Stellen konzipiert wurde. Ein Keimsubstrat beschleunigt die Rasenreparatur.
Neueinsaat

Doch der Frühling kann nicht nur für Pflegemaßnahmen und Nachsaat des bestehenden Rasens genutzt werden, sondern ist ebenfalls die optimale Zeit für das Anlegen einer neuen Rasenfläche. Dabei sollte man unbedingt darauf achten, dass man die für die individuellen Bedürfnisse der Gartenbesitzer und des Grundstücks passende Rasenmischung verwendet. Welche das ist, hängt ab von Nutzungsverhalten, Bodenbeschaffenheit, Lichtverhältnissen und Wasserangebot. Smart Green von Westland beispielsweise ist ein universell einsetzbares Produkt für Neueinsaaten an sonnigen wie schattigen Standorten, aus dem sich auch an stark beanspruchten Stellen zügig eine robuste Rasenfläche entwickelt. Aussaat und Düngung erfolgen in einem einzigen Arbeitsschritt, denn die Rasensamenmischung enthält einen Startdünger, der die Samen in der Keimphase optimal mit Nährstoffen versorgt. Speziell auf schattige Lagen zugeschnitten ist dagegen die Rasensamenmischung Smart Seed. Sie ermöglicht auch an vermeintlichen Problemstellen die Anlage eines widerstandsfähigen, dichten Rasens und ist ideal für die Neuanlage und Revitalisierung bestehender Flächen. Eine Startdüngung ist bereits enthalten.
Regelmäßig mähen und Durst stillen

Für die Dichte des Rasens ist vor allem regelmäßiges Mähen wichtig. Hier gilt: In der Wachstumsphase muss mindestens einmal pro Woche der Schnitt gemacht werden. Nur dann bildet das Gras neue Seitentriebe und Ausläufer, geht das Wachstum, wie man es sich wünscht, mehr in die Breite als in die Höhe. Dabei sollte man die Halmlänge zwischen drei und fänf Zentimetern halten und vor allem im Sommer den Rasen nicht zu kurz schneiden. Bleibt die Frage nach dem Wasserbedarf eines Rasens. Er hängt sehr von Temperaturschwankungen, Lichteinfall und Bodenbeschaffenheit ab. Wichtig ist es, den Boden gleichmäßig feucht zu halten. Zweimal pro Woche sollte man die Rasenfläche wurzeltief durchfeuchten, damit die Wurzeln in den tieferen Bodenschichten verbleiben. Andernfalls verflacht das Wurzelwerk und der Rasen vertrocknet. Und auch Dänger braucht Wasser, um zu wirken: Denn nur mit dem kählen Nass kann die Pflanze die im Dänger vorhandenen Nährstoffe auch aufnehmen.
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