Fertighaus bauen mit Kindern
Vor allem Familien mit Kindern träumen häufig vom eigenen Haus: Es bedeutet mehr Platz und Unabhängigkeit. Und man kann das Eigenheim ganz nach den Vorstellungen und Bedürfnissen der Familie gestalten. Perfekt also!
Wären da nicht die langen Bauzeiten, die oft teuren Übergangslösungen und der Familienalltag, der neben dem Hausbau weiterlaufen muss.
Gerade für Familien mit kleinen Kindern ist ein Fertighaus deshalb meist eine sehr gute Lösung.
Ein Fertighaus bedeutet kurze Bauzeit und weniger Stress
Der moderne Fertigbau erleichtert Familien mit gut durchdachten Konzepten und einer entspannteren Bauzeit den Weg ins Eigenheim:
"Fertighäuser bieten Familien einen gut planbaren, effizienten und stressfreien Baufortschritt – das ist ein entscheidender Vorteil gerade auch für Eltern", erklärt Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF)
Ein großer Vorteil: Der Aufbau eines Fertighauses erfolgt schnell und effizient. Die einzelnen Bauelemente werden im Werk vorproduziert und auf der Baustelle in nur wenigen Tagen montiert.
So verkürzt sich die Zeit vor Ort deutlich – und damit auch die Belastung für Eltern und Kinder. Wer auf eine langwierige Übergangslösung verzichten möchte, profitiert besonders davon.
Video: 10 gute Gründe für ein Fertighaus
Raumkonzepte, die mitwachsen können
Kinder verändern sich – und mit ihnen die Anforderungen an das eigene Zuhause.
Sind die Kinder noch sehr klein, wollen sie in der Nähe der Eltern sein und dort auch spielen. Die Eltern wollen umgekehrt ihre Sprösslinge im Blick behalten. Eine offene Küche mit freiem Blick ins Wohnzimmer ist zum Beispiel eine gute Möglichkeit, die Kleinen während des Kochens nicht aus den Augen zu verlieren.
Sind die Kinder dann in der Wackelzahnpubertät oder bereits im Teenager-Alter wünschen sie sich zunehmend Rückzugsmöglichkeiten und ein kleines Reich, das nur ihnen gehört.
Auch ein eigenes Kinderbad kann jedem Familienmitglied mehr Privatsphäre ermöglichen – und zudem vor allem bei größeren Familien viel Hektik und Stress aus der Morgenroutine nehmen.
Deshalb sind Fertighäuser für Familien ein Hit: Sie bieten nämlich flexible Grundrisse und lassen sich so genau auf diese sich ändernden Bedürfnisse anpassen.
"Fertighäuser werden, wie ein Neuwagen, mit individuellen Ausstattungs- und Komfortmerkmalen nach den Bedürfnissen der Familie konfiguriert, und sie können auch später noch auf neue Alltagsanforderungen angepasst werden", so Hannott.
Erleben statt nur planen: Musterhäuser als Entscheidungshilfe
Der Hausbau ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben – umso besser, wenn die ganze Familie bei der Planung mit einbezogen werden kann. In den bundesweiten Musterhausparks, den sogenannten FertighausWelten, werden Entwürfe und Ideen lebendig.
Hier können Familien verschiedene Hausmodelle, Raumaufteilungen und Ausstattungen direkt vor Ort erleben und ausprobieren.
Gerade Kinder können sich dort ein Bild machen, wo sie sich wohlfühlen würden.
Hannott betont: "Unsere FertighausWelten bieten Familien die einzigartige Möglichkeit, das zukünftige Wohnen schon vorab real zu erleben und auszuprobieren, anstatt es sich nur auf dem Papier anzusehen. Besonders für Kinder wird der Hausbau dadurch greifbar, und sie können aktiv in die Planung einbezogen werden."
So schafft die Fertighausbranche die besten Voraussetzungen für ein familienfreundliches Bau- und Wohnkonzept – stressfrei, individuell und zukunftsfähig.
Digital Fertighaus konfigurieren
Einige Haushersteller bieten inzwischen auch schon die Möglichkeit an, das Haus unverbindlich von der Couch aus zu konfigurieren und an die eigenen Wünsche anzupassen:
Zum Beispiel der Danwood-Hauskonfigurator von DAN-WOOD Family.
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