Sicherheit in Deutschland
Im Auftrag von Abus wurde eine repräsentative Sicherheitsstudie vom Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass sich die Mehrheit der Deutschen sicher fühlt, jedoch auch, dass ein Drittel der Befragten sich wenig oder überhaupt nicht sicher fühlt.
Die Angst vor Körperverletzung und Gewalt steht dabei an erster Stelle, gefolgt von der Angst vor Wohnungseinbruch. Dabei fällt auf, dass nur wenige Haushalte zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um einem Einbruch vorzubeugen.
Dabei können Wohnungsbesitzer aktuell bis zu 20 Prozent staatliche Förderung erhalten, wenn sie Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz fachmännisch einbauen lassen.
Maßnahmen zum Einbruchschutz
Um den Einbruchschutz am Haus oder der Wohnung zu verbessern, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Zum Beispiel:
- zusätzliche Tür- und Fenstersicherungen
- Smart Home Systeme
- Alarmanlagen
- Überwachungskameras
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Bei der Angst vor einem Einbruch überwiegt übrigens nicht die Angst vor dem materiallen Schaden, sondern vor seelischen Schäden. Laut der Opferschutzorganisation Weisser Ring können die psychischen Folgen eines Einbruchs gravierend sein. Einige Betroffene wechseln sogar den Wohnort.
Doch die Befragten sagten auch mehrheitlich, dass eine gute Nachbarschaft für ein besseres Sicherheitsgefühl sorge. Auch der Einsatz von Licht und Alarmanlagen werden als wichtig und hilfreich angesehen.
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