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Minimalismus zu Hause

In Zeiten des übermäßigen Konsums geht der Trend hin zum Minimalismus. Dabei handelt es sich um die Kunst, nur mit dem Nötigsten auszukommen. Wir zeigen, wie Sie sich minimalistisch einrichten.

Was bedeutet Minimalismus?

Weniger ist mehr – so könnte man das Motto von Minimalismus auf den Punkt bringen. Es geht darum, sich auf das Nötigste zu beschränken. Nur das, was man wirklich braucht, soll in der Wohnung Platz finden.

Beim minimalistischen Wohnen konzentriert man sich aufs Wesentliche. Das Zuhause soll als gemütliche Zuflucht dienen und nicht durch ein Übermaß an unnützen Gegenständen vom Wesentlichen ablenken. 
 
Minimalistisch zu wohnen bringt viele Vorteile mit sich. Zum Beispiel braucht man weniger Zeit zum Aufräumen. Aus psychologischer Sicht können Oberflächlichkeit und Reizüberflutung vermieden werden, was langfristig die Lebensqualität steigern kann.

So lässt sich die Wohnung minimalistisch einrichten

 Der erste Schritt zu einer minimalistischen Einrichtung besteht darin, alles auszusortieren, was keinen tatsächlichen Nutzen darstellt. Das kann bedeuten, Kleidung auszusortieren oder sich von Möbeln zu trennen. Am besten geht man die Räumlichkeiten Schritt für Schritt durch und sammelt all das ein, was man nicht wirklich braucht. Dazu zählen auch Möbel, die nur zu Dekozwecken dastehen und verstauben.

Nur funktionale Möbel einsetzen

Wer seinem Zuhause einen minimalistischen Look verpassen möchte, achtet am besten darauf, dass Möbel einen praktischen Nutzen haben. Denn zu viele Möbelstücke können einen kleinen Raum recht schnell erdrücken. Unter Metallbude.com lassen sich nachhaltige und moderne Möbel im minimalistischen Design finden.  

Auch Farben und Formen spielen im Minimalismus eine Rolle. Weiß, Grau, Schwarz und entsprechende Zwischentöne sind eine gute Wahl. Schließlich soll das Konzept beruhigend wirken, statt abzulenken und Unruhe zu schaffen. Möchte man dennoch interessante Kontraste setzen, erzielt man dies am besten durch einen Mix aus Formen und Materialien wie zum Beispiel Beton, Holz, Metall, Glas und Co.
 
Boden und Wände sollten bei einem minimalistischen Look möglichst frei bleiben. Läufer oder Teppiche unterbrechen die Fläche optisch. Dasselbe gilt auch für die Wände: Anstatt diese mit Bildern oder Postern zu verdecken, lässt man die hellen Wände auf sich wirken. Wer möchte, kann ein einzelnes Bild als Blickfang in Szene setzen.
 

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