Gesundheit mit Genuss: Wellness im eigenen Zuhause
Gesundheit und Wellness
Gesundheit und Wellness haben viele Gesichter: Ein wohltuendes Bad in der Whirlwanne gehört dazu, ebenso wie eine dampfende Tasse Tee, ein Gang in die Sauna, wie das „sich verlieren“ in einem guten Buch, eine belebende Kneippkur oder ein leckerer Früchte-Smoothie. Wohlbefinden, Behaglichkeit und mehr Lebensqualität: Wie man sie erreicht, ist so unterschiedlich wie die Menschen, die sie anstreben.
Um zu entspannen oder sich voll und ganz auf seine Gesundheit zu konzentrieren, muss man nicht zwingend das Haus verlassen. Wir präsentieren verschiedene Maßnahmen fürs Badezimmer, die definitiv gesundheitsfördernd sind.



Wasser fördert die Gesundheit
Der Mensch kann im eigenen Zuhause eine Menge dafür tun, dass sein Körper „rund“ läuft. Zu den besten Quellen gehört dabei der Aufenthalt im Wasser, besser gesagt die gezielte Nutzung von Wasser. Das gesundheitsfördernde heimische Badezimmer rückt immer stärker in den Fokus. Das war auch während der „ISH“ zu spüren, hebt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in einer Analyse der Mitte März 2017 veranstalteten internationalen Leitmesse hervor.
Neben entspannenden Wannenbädern und Wechselduschen à la Kneipp sind, wie es heißt, auch regelmäßige Aufenthalte in einer „sanften Sauna“ der Gesundheit förderlich. So bestätige eine Untersuchung der Berliner Charité, dass sich dadurch Immunsystem und Blutdruck auf natürliche Weise stabilisieren können.
Wellness für Zuhause
Für das private Badezimmer sind moderne Saunakabinen mit einem großen Glasanteil schon mit nur etwa einem Quadratmeter Platzanspruch zu haben. Mit 45 bis 60 Grad Wärme stellt die Dampfdusche eine schonendere Alternative zum „Schwitzkasten“ dar. So ist sie selbst während einer Erkältung nutzbar.



Kombinierte Infrarot-Dampfduschen wiederum bieten die Möglichkeit, ergänzend zum Wasserdampf eine traditionelle Licht- und Wärmebehandlung gegen Schmerzen, Schnupfen, Verspannung und Hautunreinheiten einzusetzen. Auch eine Dampfdusche ist heutzutage kein unerschwingliches Luxusgut mehr, zumal der Platz für eine „normale“ Dusche ebenso einer dieser kleinen Wellness-Oasen im Bad zukommen kann.

Ein Whirlbad ist ebenso wie die Dampfdusche ganz einfach in das Privatbad zu integrieren. Es ist in nahezu jeder Badewannengröße möglich und benötigt keinen Extra-Platz. Je nach Budget oder Ansprüchen können es nur einzelne Düsen für die entspannenden Rücken- oder Fußmassage sein bis hin zur champagnerartigen Ganzkörpermassage, die durch Beimengung von Luft besonders prickelnd wirkt.

Von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung ist natürlich die Hygiene. Dafür sorgt z.B. das Dusch-WC, das ursprünglich aus dem asiatischen Raum kommt und nun zu Recht die deutschen Badezimmer erobert. Nicht zuletzt hat Wellness, also Wohlfühlen, etwas mit Sauberkeit und Frische zu tun.
In unserem Bad steckt viel Gesundheit – wenn es dementsprechend ausgestattet und genutzt wird. Vor allem: mit Genuss.

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