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Warema Sonnenschutz: Effizient und klimaschonend

Automatisierter Sonnenschutz von Warema erzeugt nicht nur ein angenehmes Raumklima, sondern spart gleichzeitig Energie für Wärme und Strom.

Um sich in den eigenen vier Wänden rundum wohlzufühlen, muss das Raumklima optimal sein. Angesichts steigender Temperaturen und zunehmender Hitzeperioden nimmt die Herausforderung zu, für angenehme Temperaturen im Eigenheim zu sorgen.

Dank smarter Hausautomation in Verbindung mit einem außenliegenden Sonnenschutz lässt sich ein angenehmes Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden erzeugen und gleichzeitig Energie für Wärme und Strom sparen. Wir erklären, wie das funktioniert.

Ganzjährig energieeffizienter Sonnenschutz

  • Warema Sonnenschutz im Sommer: Tagsüber verhindert der Warema Sonnenschutz am Fenster das ungewollte Aufheizen der Räume. Besonders effizient ist hierbei außenliegender Sonnenschutz, welcher die Sonnenstrahlen schon vor der Scheibe abfängt. In der Nacht erlauben beispielsweise Außenjalousien das Öffnen der Fenster zum Lüften bei gleichzeitigem Sichtschutz.
  • Warema Sonnenschutz im Winter: Tagsüber wird die Strahlung der Sonne in die Räume geleitet, um diese zu erwärmen. Nachts wird durch die Luftpolster zwischen außenliegendem Sonnenschutz und Fenster die Wärmedämmung erhöht, so dass die Wärme nicht nach draußen entweicht.
Sie möchten noch mehr über den smarten Warema Sonnenschutz erfahren? Dann lesen Sie weiter auf der
Warema-Website.

Automatisierte Steuerungssysteme

Entscheidend für die optimale Energieeinsparung sind automatisierte Steuerungssysteme wie das bidirektionale Funksystem WMS von Warema.

Das Problem: Viele Nutzer steuern den Sonnenschutz oft zu spät. Nämlich erst dann, wenn sich die Räume bereits spürbar aufgewärmt haben. Ein automatisierter Sonnenschutz reagiert selbstständig und rechtzeitig auf Veränderungen des Wetters, wodurch der Einsatz von Kühlung und künstlicher Beleuchtung reduziert und somit Energie eingespart werden kann. Dementsprechend besteht durchgehend ein Wohlfühlambiente bei bedarfsgerechter Nutzung von Sonnenenergie und Tageslicht.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bewohner nicht zu Hause sein müssen, um von Hand für die richtige Beschattung zu sorgen.

Strom für Beleuchtung sparen

Weniger bekannt und womöglich überraschend ist, dass sich neben Wärme- und Kühlenergie mit dem richtigen Warema Sonnenschutz auch Strom für die Beleuchtung sparen lässt.

Mit der Lamellennachführung werden die Lamellenwinkel so weit geöffnet, dass kein direkter Sonnenstrahl ins Innere gelangen kann. Gleichzeitig kommt möglichst viel wohltuendes Tageslicht durch die teilweise geöffneten Lamellen herein. Dadurch muss deutlich weniger Kunstlicht eingeschaltet werden.

Vorteile von außenliegendem Sonnenschutz

Außenliegender Warema Sonnenschutz bietet viele Vorzüge:

  • Energieeffizienz
  • Mehr Tageslicht
  • Weniger Heizaufwand im Winter
  • Weniger Kühlaufwand im Sommer

Außenliegender Sonnenschutz besonders klimaschonend

Warema unterstützt Bauherren dabei, wertvolle Energie einzusparen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Deshalb führte das Unternehmen kürzlich eine Analyse* des CO2-Fußabdrucks der drei gängigsten Warema Produkte (Fenster-System-Raffstore, Vorbau-Rollladen und Vorbau-Markise) durch.

Das Ergebnis zeigt deutlich, dass ein außenliegender Warema Sonnenschutz in der Nutzungsphase bis zu 28 Mal mehr CO2 einsparen kann, als im Zuge der kompletten Wertschöpfungskette anfällt – also von der Rohstoffbeschaffung sowie der Produktion und Logistik über die Nutzung bis hin zur Entsorgung.

Das Ergebnis der Analyse im Detail:

  • Eine Fenstermarkise kann bei den beschriebenen Nutzungsbedingungen bis zu 7297 kg CO2 einsparen,
  • eine Außenjalousie – im Fachjargon auch Raffstore genannt – kann bis zu 5834 kg CO2 einsparen
  • und ein Rollladen immerhin noch bis zu 3931 kg CO2

Die Zahlen unterstreichen die Bedeutung des außenliegenden Sonnenschutzes für den klimaresilienten Hausbau.

 

 

Der außenliegende Sonnenschutz gewinnt angesichts steigender Temperaturen aufgrund des Klimawandels also zunehmend an Bedeutung – insbesondere dann, wenn im Haus keine energieintensiven Klimaanlagen eingesetzt werden sollen. 

Ist eine Klimatisierung des Gebäudes jedoch erforderlich, trägt der Sonnenschutz zu geringeren Kühllasten bei. Folglich sinkt der Energiebedarf und der CO2-Ausstoß wird reduziert.

*Die Berechnung der potenziellen CO2-Einsparung bezieht sich auf einen Raum in einem Nichtwohngebäude (LxBxH 8,25m x 5,4m x 2,8m) mit einem Fensterflächenanteil von 70 Prozent (16,17m2) auf der Westseite. Für die aktive Kühlung wurden 22 Grad Celsius festgelegt. Angenommene Nutzungsdauer des Sonnenschutz-Produkts: 20 Jahre bzw. 10.000 Lastwechsel. Durchgeführt wurden die Berechnungen mit einem Tool der Repräsentanz Transparente Gebäudehülle (RTG).

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Warema.

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