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Smartes Türschloss – Neue Schlüsselfreiheit

Das smarte Türschloss HomeTec Pro Bluetooth von Abus sorgt für Schlüsselfreiheit.

Bei einem smarten Türschloss steckt man den batteriebetriebenen Antrieb einfach auf den Schlüssel und schon lässt sich die Haustür mit dem Smartphone öffnen – einfach „swipen” bzw. „wischen”, wie man es vom Smartphone kennt.

Und wer will, der gibt seinen Freunden ebenfalls diese Möglichkeit – mit einer digitalen Eintrittskarte, mal eben versendet per Mail oder Messenger. Der smarte Türantrieb HomeTec Pro Bluetooth von Abus macht aus dem herkömmlichen ein smartes Türschloss mit zahlreichen Steuerungs- und Komfortfunktionen von zuhause und unterwegs.

Dafür montiert man den batteriebetriebenen Antrieb auf das Türschloss und dreht dann den steckenden Schlüssel. Einmal angebracht, lässt sich die Tür bequem per App ver- und entriegeln, sogar mit installierter Bridge auch von unterwegs.

Eingangstür per App öffnen und verriegeln

Besonders smart sind die sogenannten „Einladungen“ – digitale Haustürschlüssel, die per Mail oder Messenger an Freunde, Familie oder Handwerker weitergegeben werden können. Damit lässt sich dann die Eingangstür per App öffnen und verriegeln, dauerhaft oder zeitlich begrenzt.

Dafür müssen weder persönliche Daten erfasst werden, noch ist eine Registrierung notwendig: einfach App laden, Einladung annehmen und schon kann man die Tür mit dem Smartphone öffnen.

Auch Personen ohne oder mit leerem Smartphone können in den Genuss des schlüssellosen Zugangs kommen: Der Türantrieb lässt sich alternativ mit einer Fernbedienung, einer Tastatur oder einem Fingerscanner bedienen.

Hohe Sicherheit garantiert

Der Türantrieb HomeTec Pro Bluetooth punktet auch beim Thema Sicherheit. So liegt jeder Komponente eine Abus Keycard bei, die mit einem einmaligen Code jedes Gerät eindeutig kennzeichnet und unerlässlich ist, um beispielsweise Bedienelemente einzulernen oder Updates aufzuspielen.

Die Kommunikation der Komponenten untereinander ist mit einer AES-128-Bit Verschlüsselung sowie durch das Abus Sicherheitsprotokoll doppelt abgesichert.

Für mehr Sicherheit

Eine Sicherheitsstudie von 2020 bescheinigt Deutschland ein diffuses Sicherheitsgefühl. Im Auftrag von Abus wurde eine repräsentative Sicherheitsstudie des Marktforschungsinstituts YouGov durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass sich die Mehrheit der Deutschen sicher fühlt, jedoch auch, dass ein Drittel der Befragten sich wenig oder überhaupt nicht sicher fühlt.

Die Angst vor Körperverletzung und Gewalt steht dabei an erster Stelle, gefolgt von der Angst vor Wohnungseinbruch. Dabei fällt auf, dass nur wenige Haushalte zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um einem Einbruch vorzubeugen

Dabei können Wohnungsbesitzer aktuell bis zu 20 Prozent staatliche Förderung erhalten, wenn sie Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz fachmännisch einbauen lassen.

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Bei der Angst vor einem Einbruch überwiegt übrigens nicht die Angst vor dem materiallen Schaden, sondern vor seelischen Schäden. Laut der Opferschutzorganisation Weißer Ring können die psychischen Folgen eines Einbruchs gravierend sein. Einige Betroffene wechseln sogar den Wohnort.

Doch die Befragten sagten auch mehrheitlich, dass eine gute Nachbarschaft für ein besseres Sicherheitsgefühl sorge. Und auch der Einsatz von Licht und Alarmanlagen wird als wichtig und hilfreich angesehen. 

Weitere Maßnahmen zum Einbruchschutz

Um den Einbruchschutz im Eigenheim zu verbessern, gibt es zahlreiche Möglichkeiten:

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Abus.

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