Rubner Haus: Präzision und „Bellezza“
Es ist nicht zu übersehen: Wald prägt das Landschaftsbild Südtirols. Wer hier aufwächst, kommt früher oder später damit in Berührung.
Bei Familie Rubner geht die Holzbautradition mehr als 90 Jahre zurück. Heute wird die Rubner Gruppe in dritter Generation geführt, die vierte steht bereits in den Startlöchern. Mehr erfahren Sie im Rubner-Firmenporträt.
Vom Baum zum Haus
Einer der Vorteile der Rubner Gruppe: Das Unternehmen liefert alles aus einer Hand und ermöglicht mit 1.500 Mitarbeitern an 19 Standorten eine lückenlose Wertschöpfungskette. Türen, Böden, Fenster, ja sogar Möbel sind möglich. Dabei verwendet Rubner 90 % der Rohmasse aus einem Radius von 100 km.
Nicht nur in ländlichen Gegenden, sondern zunehmend auch in Städten wächst der Wunsch nach Holzbauwerken, die gesunde Wohnräume bieten. „Die Veränderung von der Wegwerfgesellschaft hin zu einer Kreislaufwirtschaft, die so wie in der Natur alles Material immer wieder verwenden kann, wird beim Bauen nur mit Holz gelingen“, ist Präsident Peter Rubner überzeugt.
Bereits über 25.000 Projekte hat das Ingenieurholzbau-Unternehmen Rubner Holzbau bis dato weltweit umgesetzt. Zum Portfolio gehören nicht nur Privathäuser, sondern auch individuelle Großbauten wie Hotels und sogar ein Flughafen.




Auch ein Hotelprojekt in der Karibik hat Rubner Holzbau umgesetzt. Auf Dellis Cay, einer kleinen Insel der karibischen Turks- und Caicosinseln, entstanden 16 Brettschichtholz-Dächer für acht Villen und acht Residences. Dafür ließ das Südtiroler Unternehmen zwanzig 40-Fuß-Container mit Brettschichtholz und Zubehörteilen nach Dellis Cay transportieren.
Über vier Monate wechselten sich acht Mannschaften bei der Montage der Dachstrukturen und -aufbauten ab. „Hier wollten natürlich alle Monteure hin“, schmunzelt Stefan Rubner.
Weitere Themen:
Hier geht's zurück zur Startseite.