Stadtvilla Suro von Fingerhut Haus

In Hamburg kam vor rund hundert Jahren ein Villenstil auf, der aufgrund seiner Kubusform „Kaffeemühle“ genannt wurde. Auch heute ist der Baustil bei Baufamilien beliebt. Denn die Merkmale eines typischen Kaffeemühlenhauses ist ein klarer, reduzierter Baustil und entspricht der modernen Auffassung des Bauens im 21. Jahr­hundert.

Durch für diese Bauform lässt sich eine ­wärmedämmende Gebäude­hülle bestens umsetzen. Unter diesen Voraussetzungen entstand die zweigeschossige Stadt­villa Suro. Als Baupartner diente der Fertighaushersteller Fingerhut Haus.

Die Stadtvilla Suro ist, wie ihr Vorbild, schlicht gehalten und orientiert sich stark an der hanseatisch geprägten Architektur. Dabei setzt der Erker nicht nur einen Akzent, sondern er ermöglicht auch einen Balkon.

Vor allem das zeitlose Design war der Baufamilie wichtig, denn die Optik bleibt auch in Zukunft modern. Für die Außenfassa­de wählten sie allerdings einen Putz, anstatt der üblichen Klinker.

Zudem bietet die Stadtvilla genug Platz für Eltern und drei Kinder sowie einen Hund. Bei der freien Planung wurden stets die individuellen Wünschen der Familie Metz in den Mittelpunkt gesetzt. Zu den Highlights der Stadtvilla gehören die Flügel-Stulp­fenster mit den dunkelgrünen Fensterläden und das steile Walmdach.

Auf rund 250 Quadratmeter Wohnfläche ist eine Mischung aus alten und modernen Möbeln sowie Klassi­kern zu finden. Durch die bodentiefen Fenster gelangt viel Tageslicht in die Innenräume und der Wohnbereich wirkt hell und freundlich. Der Grundriss wurde nach den Bedürfnissen der Baufamilie konzipiert.