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GUSSEK HAUS: Norddeutsche Erfolgsgeschichte

Fertighäuser boomen vor allem im Süden Deutschlands. GUSSEK HAUS konnte im zurückliegenden Jahr im Norden deutlich zulegen.

Die Fertighausbranche blickt auf ein positives Geschäftsjahr zurück. So erreichte das Fertighaus laut Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) bei den neu genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern im vergangenen Jahr einen neuen Höchstwert von bundesweit 23 Prozent.

Stark im Norden

Auffällig ist insbesondere das Süd-Nord-Gefälle bei der Nachfrage nach Fertighäusern: Zwischen den Regionen mit traditionell hohen Fertighausquoten Baden-Württemberg (39,1 Prozent), Hessen (36,7 Prozent) sowie Rheinland-Pfalz, Bayern und Thüringen (alle über 25 Prozent), und den Schlusslichtern Bremen, Hamburg und Niedersachsen liegen satte 20 bis 30 Prozent.

Im Süden Deutschlands ist die Bauart Holz traditionell beliebter, schließlich gibt es dort mehr Wälder. Vor diesem Hintergrund ist das Jahresergebnis von GUSSEK HAUS mit einem Allzeithoch in Stückzahlen wie im Umsatz umso beachtlicher.

Im 70. Jubiläumsjahr vermeldeten die Nordhorner Fertighausspezialisten mit der Marke GUSSEK HAUS zum dritten Mal in Folge einen erfreulichen Umsatzzuwachs. Gerade im Norden konnte das Unternehmen überproportional zulegen.


GUSSEK HAUS 2021:

  • 633 verkaufte Fertighäuser
  • Umsatz: 100 Mio. Euro

Mit noch mehr Power in die Zukunft

Viel Zeit, sich auf dem Erfolg auszuruhen, bleibt dem norddeutschen Unternehmen nicht. Die Auftragsbücher seien prall gefüllt, heißt es aus Nordhorn. Der Fertighaushersteller, der parallel in Sachsen-Anhalt eine Produktionsstätte unterhält und eine Reihe von Teilleistungen wie den Keller-, Treppen- und Fensterbau in eigener Regie ausführt, will sogar seine Produktionskapazitäten erweitern. Auch die Zahl der aktuell über 550 Mitarbeiter soll deutlich erhöht werden.

„Waren es 2014 noch unter 40 Fachberater, die GUSSEK HAUS in ganz Deutschland vermarkteten, finden Bauinteressenten für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch mittlerweile bei verdoppelter Anzahl an qualifizierten Beratern in allen Bundesländern einen Vertriebsstützpunkt oder ein Musterhaus, das nicht weiter als 150 km entfernt erreichbar ist“, so Dr. Frank Gussek, Geschäftsführer des familiengeführten Unternehmens, stolz.

GUSSEK HAUS blickt uneingeschränkt positiv in die Zukunft. „Da die Anzahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser aller Voraussicht nach auch künftig auf unverändertem Niveau liegen wird, erwarten wir eine verstärkte Nachfrage nach noch mehr Serviceleistungen, noch effizienteren Energiekonzepten und smarter Haustechnik“, ist GUSSEK-Vertriebsleiter Günter Gitzen überzeugt.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit GUSSEK HAUS.

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