Verkauf von Immobilien – lohnt sich die Unterstützung eines Maklers?
Immobilien gehören zu den beliebtesten Anlagen in Deutschland. Einige Investoren nutzen sie ausschließlich zum Weitervermieten, während andere das Ziel haben, sie zu einem späteren Zeitpunkt gewinnbringend zu verkaufen. Angesichts der Entwicklung des Immobilienmarkts in den letzten Jahren ist dieses Ziel gerade bei Objekten an begehrten Standorten sehr realistisch. Allerdings sollte der Verkauf einer Immobilie immer gut durchgeplant sein. Nur so ist sichergestellt, dass Immobilienbesitzer einen guten Verkaufspreis erzielen. Dabei bleibt es ihnen überlassen, ob sie einen Makler beauftragen oder darauf verzichten. Was für eine Beauftragung spricht, ist Gegenstand dieses Artikels.
Kompetente Beratung
Die meisten Immobilienbesitzer haben gerade beim ersten Verkauf gar keine Idee, wie sie überhaupt anfangen sollen. Das ist ganz normal, aber kann schnell in einer fatalen Fehlentscheidung resultieren. Da sich ein Makler bestens mit der Materie auskennt, weiß er natürlich ganz genau, worauf es ankommt. Dadurch kann er eine kompetente Beratung anbieten und dem Immobilienbesitzer zeigen, wie die Perspektive aussieht – unter anderem durch Hervorhebung der besonderen Eigenschaften.
Wichtig ist nur, sich an einen Immobilienmakler zu halten, der sich im Laufe der Jahre bewähren konnte und infolgedessen einen guten Ruf hat. Einen solchen Immobilienmakler finden Interessenten zum Beispiel unter www.mcmakler.de/verkaufen/immobilie-verkaufen. Mit über 350 Festangestellten ist das Maklerbüro eines der größten in Deutschland.
Realistische Einschätzung des Verkaufspreises
Natürlich ist es möglich, einfach einen Gutachter zu beauftragen, um eine realistische Einschätzung des Immobilienwerts zu erhalten. Trotzdem ist ein Makler möglicherweise die beste Alternative, da er sich bei Beauftragung auch gleich um den Verkauf kümmert.
Für Eigentümer ist es in jedem Fall schwer, eine realistische Einschätzung abzugeben. Möglicherweise haben sie mit dem Bau oder Kauf der Immobilie eine gute Entscheidung getroffen, aber das heißt noch nicht, dass sie einen angemessenen Verkaufspreis festlegen. Möglicherweise liegt der geschätzte Preis deutlich unter oder über einer professionellen Einschätzung. Beides trägt nicht gerade zu einem erfolgreichen Verkauf bei.
Erfahrung und Verhandlungsgeschick
Jede Immobilie ist anders, weswegen es beim Verkauf eine gute Strategie braucht. Durch ihre Erfahrung wissen Immobilienmakler, wie sie gute Verkaufsargumente finden und eine Strategie ausarbeiten. Punktet die Immobilie beispielsweise durch eine schöne Gestaltung der Decken, wissen Immobilienmakler, wie sie diesen Punkt bei Verhandlungen zu ihren Gunsten nutzen. Das gilt selbstverständlich auch für andere herausragende Merkmale, welche die Immobilie von anderen Objekten in der Umgebung abheben.
Fakt ist, dass die effektive Führung von Verhandlungen bei Verkäufen aller Art einen großen Unterschied machen kann. Im Optimalfall wird ein Verkaufspreis erzielt, den der Immobilienbesitzer ohne Unterstützung nie bekommen hätte. Die Provision ist damit schnell vergessen.
Organisation von Besichtigungen
Immobilienbesitzer erhoffen sich natürlich einen möglichst hohen Verkaufspreis, weswegen sie ihr Objekt nicht an den erstbesten Interessenten abgeben werden. Zudem ist es gerade bei teuren Immobilien eher so, dass es viel Zeit in Anspruch nimmt, bis ein Interessent tatsächlich einen Kauf in Erwägung zieht.
So oder so sind eine Menge Besichtigungen vor Ort erforderlich. Diese zu organisieren und den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen, ist gar nicht so einfach. Von dem enormen Aufwand brauchen wir gar nicht erst zu reden. Mit der Beauftragung eines Immobilienmaklers fällt diese Sorge weg, da er sich ganz allein um die Organisation der Besichtigungen kümmert.
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