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sommerlicher Wärmeschutz
Sommerlicher Wärmeschutz macht das Raumklima im Dachgeschoss auch während Hitzeperioden erträglich. Foto: Bauder

Sommerlicher Wärmeschutz

Der Sommer 2019 hat wieder deutlich die Notwendigkeit für den sommerlichen Wärmeschutz aufgezeigt. Unter schlecht gedämmten Dächern staut sich die Hitze, hier kann keiner mehr entspannt wohnen, arbeiten oder gar schlafen.

Sommerliche Hitzeprobleme im Eigenheim sind im wahrsten Sinne des Wortes hausgemacht. Während warme Temperaturen bei den meisten Menschen in Freizeit und Urlaub willkommen sind, ist drückende Hitze im Wohnbereich störend und unangenehm. Vermeiden lässt sich das Problem mit baulichen Maßnahmen. Während im Winter die passive Sonneneinstrahlung zur Erwärmung der Räume gewünscht ist, kann im Sommer die Sonneneinstrahlung allerdings problematisch werden, da sich die Räume durch zu viel Wärme unzumutbar stark erhitzen können. Von einem angenehmen Raumklima kann dann nicht mehr die Rede sein. Das muss aber nicht sein. Durch gezielte bauliche Maßnahmen, die von Anfang an in den Entwurf und die Planung einfließen, sparen Bauherren viel Ärger und vor allem Geld. Sie lassen sich unkompliziert und preiswert umsetzen und ermöglichen so auch an den heißesten Sommertagen ein angenehm ausgeglichenes Innenraumklima – und das sogar ohne stromfressende Klimatechnik.

Wohn- und Arbeitsräume unter dem Dach sind sehr beliebt – wenn Raumklima und Energiekosten stimmen. Hier sind die Ansprüche im Laufe der Jahre stark gestiegen. Hitze im Sommer und enorme Heizkosten im Winter werden auch bei einem tollen Ambiente nicht mehr akzeptiert. Wo sommerlicher Wärmeschutz am Dach fehlt, kann nachgeholfen werden. Denn mit einer effizienten, wärmebrückenfreien Dämmhaube auf den Sparren direkt unter der Dacheindeckung lassen sich ganzjährig komfortable Dachräume schaffen.

Ziel des Wärmeschutzes ist es, ein angenehmes Raumklima bei niedrigem Energieaufwand und damit geringen Heizkosten zu schaffen: Der winterliche Wärmeschutz hat die Aufgabe, den Wärmeverlust in einem Gebäude zu reduzieren. Für den winterlichen Wärmeschutz ist die richtige Auswahl des Dämmstoffs und die Reduzierung von Wärmebrücken von entscheidender Bedeutung. Beim sommerlichen Wärmeschutz hingegen ist es besonders wichtig, die Wärmezufuhr durch entsprechende Dämm-Maßnahmen und insbesondere die durch Sonneneinstrahlung zu verhindern, d.h. die Fenster am besten von außen zu verschatten. Denn im Sommer ist vor allem wichtig, dass keine Hitze in die Dachräume eindringen kann. Günstig auf die Innenraumtemperaturen wirken sich außen liegende Dämmschichten aus. Dächer in üblicher Leichtbaukonstruktion können mit einer leistungsstärken Dachdämmung von außen, insbesondere einer Aufsparrendämmung, sehr gut vor Hitze geschützt werden.

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