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Vordach für die Haustür

Ein Haustür-Vordach ist praktisch. Es bietet effektiven Witterungsschutz und wertet das Haus optisch auf.

Gerade während der kalten Jahreszeit ist ein Vordach von Vorteil. Denn was wäre ein Hauseingang ohne Wetterschutz. So kann man den Hausschlüssel oder das Handy in den Tiefen der Tasche im Trockenen suchen. 

Eine leichte, von der Fassade abfallende Neigung, eine Leiste am Wandabschluss, Regenrinne und Wasserspeier helfen dabei, Regenwasser und Feuchte vom Gebäude wegzuleiten. Beliebte Materialien für das Vordach sind Aluminium oder Edelstahl, aber auch Acrylglas und Kunststoff.

Darüber hinaus trägt ein Vordach auch zu einem hübschen Erscheinungsbild der Eingangstür sowie der Fassade bei. Denn Vordächer halten nicht nur Wind und Regen ab, sie geben darüber hinaus als Gestaltungselement viel her – und mögen sie noch so klein sein.

Tipp: Was kostet ein Vordach?

Preislich variieren Vordächer stark. Günstige und kleine Modelle aus dem Baumarkt gibt es bereits für unter 100€, während exklusive Modelle mehrere tausend Euro kosten können.

Im Design sollte das Vordach passend zur Haustür gewählt werden, qualitativ hochwertig und langlebig sein und nicht so oft gewartet werden müssen. Ein leichtes Vordach ist natürlich einfacher zu montieren. Viele Hersteller bieten ihre Produkte als Bausatz an. Wichtig: Die Beschaffenheit der Außenwand muss den Herstellerangaben entsprechen.

Schon der Austausch eines vergilbten Plexiglasdaches durch transparentes Glas, gehalten von eine farbig lackierten Kunstoff- oder Metallrahmen oder in Edelstahl gefasst, verleiht einem Eingang noble Modernität. Das passt nicht zu jedem Haus, aber Ausführungen aus Holz mit Ziegeleindeckung können ebenfalls frisch und jung wirken, wenn ein entsprechender Anstrich gewählt wird oder weitere Extras einen Hingucker daraus machen.

Ein zum Vorbau erweitertes Vordach, das den Vorplatz als solchen gegen den öffentlichen Raum abgrenzt, sorgt für eine besondere Note. Dabei können die vorhandenen Stützpfeiler raumbildend wirken und weitere Zeichen baulicher Art gesetzt werden, beispielsweise ein Podest oder eine Art Brüstungsgeländer. Das wiederum wird durch stilvolle Bepflanzung oder Dekoelemente noch unterstrichen und erhält einen unverwechselbaren persönlichen Touch.

Welches Material fürs Haustür Vordach?

Vordächer werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. Beliebt sind Aluminium, Glas, Acrylglas und Holz. Doch welches Material ist nun das beste?

Das kommt ganz auf die gewünschte Optik und Funktion an.

  • Wer sich ein besonders dezentes Haustür-Vordach wünscht, sollte zu einem durchsichtigen Produkt aus Glas oder Acrylglas greifen.
  • Zudem bieten einige Hersteller Vordächer aus Polycarbonat. Diese sind weniger lichtdurchlässig als Acrylglas, dafür jedoch leichter.
  • Holz wiederum schafft eine natürliche Optik. Metall ist in verschiedenen Farbvarianten erhältlich und lässt sich auch in Kombination mit Holz oder Glas einsetzen.

Grundsätzlich sollte der Stil zur Architektur des Hauses passen.

 

Das zuvor bereits erwähnte Gewicht ist relevant, wenn es um die geplante Größe des Vordachs für die Haustür geht. Glas ist vergleichsweise schwer und deshalb besser für kleinere Konstruktionen geeignet. Vordächer aus leichten Materialien hingegen können auch ausladender ausfallen. 

Grundsätzlich sind Vordächer aus Metall, Glas oder Kunststoff (Acrylglas und Polycarbonat sind Kunststoffe) pflegeleichter als solche aus Holz

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