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Nachhaltigkeit: Bauen mit Holz

Ein Holzhaus ist gut fürs Klima. Wir erklären warum.

Mit dem Bau eines Holzhauses leisten Bauherren einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Zum einen, weil Holz große Mengen CO2 speichern kann, und zum anderen, weil es durch sein Dämmvermögen viel Energie spart. Die nachhaltige Forstwirtschaft sorgt für ein gesundes Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt – für Generationen.

Welches Material wäre für nachhaltiges Bauen besser geeignet als Holz? Als nachwachsender Rohstoff ist das Naturmaterial bestens für den Hausbau qualifiziert und steht beispielhaft für ökologische Prinzipien.


Natürlich und nachwachsend

Der Hausbau mit Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft speichert langfristig klimaschädliches Kohlendioxid. Die Fichte ist der meistverwendete Baum der Fertighausindustrie. Etwa zehn Stück davon bedarf es für ein durchschnittliches Haus mit einer Wohnfläche von 140 Quadratmetern.

Da in Deutschland schon seit 300 Jahren das Prinzip der Nachhaltigkeit gilt, dauert es gerade einmal 23 Sekunden, ehe diese Holzmenge in deutschen Wäldern nachgewachsen ist. Die Haushersteller im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) verpflichten sich, nur Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu verwenden. Damit schonen sie natürliche Ressourcen und tragen zu einem gesunden Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt bei.


 

Holz als CO2-Speicher

Beim Klimaschutz spielt Holz eine besondere Rolle. Als nachwachsender Rohstoff schont die Verwendung von Holz die Ressourcen der Erde und bindet das klimaschädliche CO₂. Holz entlastet die Atmosphäre von einer erheblichen Menge des Treibhausgases.


Für eine Tonne Holz speichert ein Baum rund 1,9 Tonnen CO₂. Wird das Holz verbaut, bleibt das CO₂ in Form von Kohlenstoff gebunden.

Jeder Baumstamm, der geerntet wird und im Holzbau Verwendung findet, schafft Platz für neues Holzwachstum. Neue Bäume vergrößern so den CO2-Speicher.

Wer sich für ein GUSSEK-Haus entscheidet, leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Insbesondere weil GUSSEK HAUS nur Holz aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet.

Holz dämmt und spart Energie

Holz verfügt zudem über eine schlechte Wärmeleitfähigkeit und verhindert somit, dass im Haus erzeugte Wärme nach außen verloren geht. Fichtenholz besitzt beispielsweise eine Wärmeleitfähigkeit von gerade einmal 0,13 Watt pro Quadratmeter und Kelvin. Das bedeutet, dass die Wärme in einem Holzhaus – bei gleicher Wanddicke – deutlich langsamer nach außen oder nach innen abgegeben wird als in einem konventionellen Gebäude.

Außerdem muss ein Holzhaus nicht aktiv trockengewohnt werden, wie dies im konventionellen Mauerwerksbau erforderlich ist. Auch das spart Energie.

Holz ist bei GUSSEK HAUS nicht nur in der Konstruktion erste Wahl: Im werkseigenen Treppenbau werden über 90 Prozent aller GUSSEK-Häuser mit einer individuell geplanten Holztreppe ausgestattet. Statt Kunststofffenster kommen formschöne Holzfenster aus eigener Produktion, handwerklich hochwertig verarbeitet und mit herausragenden Dämmwerten zum Einsatz.

Ökologisch beschafft, behandelt, verbaut

GUSSEK HAUS verwendet nicht irgendwelche Hölzer, sondern nur ausgewählte, erstklassige und langlebige. Sein Holz bezieht das Unternehmen von PEFC- und FSC-zertifizierten Lieferanten. Auf chemische Holzschutzmittel verzichtet GUSSEK HAUS bewusst, denn konstruktiver Holzschutz gilt als ökologischere Lösung. Das Holz durchläuft ein besonderes Trocknungsverfahren, um den Baustoff sicher vor Insektenbefall zu schützen.

Jedes GUSSEK-Haus ist so konstruiert, dass sich die Bauteile durch ihre Anordnung gegenseitig vor Feuchtigkeit schützen. Eingesetzt werden zudem resistente Holzarten. Die Zertifizierung der verwendeten Holzwerkstoffe sowie der umsichtige Einsatz von Bindemitteln und Zusatzstoffen tragen zu einem gesunden Wohnraumklima bei.

In den GUSSEK-Werkshallen in Nordhorn und Elsnigk werden die Wand-, Decken- und Dachelemente für jedes Haus witterungsunabhängig unter optimalen Bedingungen produziert. Im Zusammenspiel von modernster Fertigungstechnik, bewährter Handarbeit und strengen Kontrollen ist eine gleichbleibend hohe Qualität gesichert.

Hochwertig und sehr langlebig

Bei GUSSEK HAUS verweist man gern auf die weiteren Vorteile der Holzbauweise wie

  • kurze Bauzeit
  • gesundes Raumklima
  • unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten
  • Langlebig-, Werthaltig- und Wirtschaftlichkeit

Insgesamt viele gute Gründe, um auf den Holzrahmenbau zu setzen. Die Verwendung hochwertiger Materialien und die sprichwörtlich sichtbare Wertarbeit in deutscher Handwerkstradition machen GUSSEK-Häuser einzigartig.

Nicht zuletzt erfüllt der Baustoff auch in besonderem Maße alle statischen und technischen Anforderungen, sodass Fachleute modernen Fertighäusern eine überdurchschnittliche Lebenserwartung bescheinigen.

Wohngesund und gemütlich

Bauherren möchten zu Recht wissen, aus welchen Materialien ihr Haus besteht und von wem es unter welchen Bedingungen hergestellt wird. Neben Umweltschutz hat auch die eigene Gesundheit große Bedeutung. Die Qualität der Raumluft hat einen enormen Einfluss auf die Gesundheit.

Holz reguliert das Raumklima auf natürliche Art und Weise, da es dank seiner Zellstruktur in der Lage ist, Wasser aus feuchter Raumluft aufzunehmen und bei Trockenheit wieder abzugeben. So wahrt es über weite Strecken des Jahres die ideale Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 Prozent.

Wo Holz im Innenraum sichtbar bleibt, sorgt es für ein gemütliches Ambiente. GUSSEK HAUS lässt regelmäßig Raumluftmessungen durchführen. Gemessen wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung in München. So wird von unabhängiger Seite kontrolliert, dass die strengen, wohnhygienischen Anforderungen eingehalten werden.

 Der Beitrag entstand in Kooperation mit GUSSEK HAUS.

Fertighäuser von GUSSEK HAUS: 

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