Klimaschutz im Fertigbau

Schwörer Haus zählt seit Kurzem unter der Kategorie "Industrieunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden" zu den Klimaschutz-Unternehmen der deutschen Wirtschaft.

Der Fertighaushersteller will bis 2022 ein CO2-neutrales Unternehmen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ergriff Schwörer Haus umfangreiche Maßnahmen. So kommt beispielsweise die Abwärme u.a. bei der Beheizung von Büros und Hallen zum Einsatz.

Auch bei den eigenen Produkten achtet der Fertighaushersteller auf Klima- und Umweltschutz. Der durchschnittliche Energieverbrauch eines Schwörer-Hauses sank in den letzten zwölf Jahren um zwölf Prozent. Derzeit ermittelt die Firma, welchen CO2-Fußabdruck ein Schwörer-Haus hinterlässt.

Damit nicht genug: Schwörer Haus setzt auf technische Trocknung und verzichtet somit komplett auf chemischen Holzschutz. Zum Einsatz kommen lediglich schadstoffgeprüfte Baumaterialien, lackiert wird nur noch mit wasserbasierten Lacken. Und: Das verwendete Holz stammt aus einem Umkreis von 60 Kilometer, wichtige Lieferanten kommen aus der Region.

Schwörer Haus engagiert sich seit Jahren im betrieblichen Umweltschutz. So beteiligt sich das Unternehmen u.a. am Umweltmanagementsystems EMAS sowie an der WIN-Charta, der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württembergs.

Der Verein Klimaschutz-Unternehmen ist ein branchenübergreifendes Firmennetzwerk der deutschen Wirtschaft und trägt mit innovativen Lösungen dazu bei, die klimapolitischen Ziele in Deutschland zu erreichen. Die beteiligten Unternehmen müssen ihre Vorreiterrolle beim Klimaschutz in einem anspruchsvollen Aufnahmeverfahren mit externer Prüfung belegen.

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