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Fenstersicherung und Türsicherung

Effektiver Einbruchschutz an Fenstern und Türen bietet Einbrechern zuverlässig Paroli – und das über mehrere Minuten, sodass sie von ihrem Vorhaben ablassen. Wir zeigen, wie Sie Ihre Türen und Fenster zuverlässig sichern.

Alle zwei Minuten passiert in Deutschland ein Einbruch. Diese Einbrüche verursachen insgesamt einen Schaden von rund 670 Millionen Euro. Grund genug, über einen effektiven Einbruchschutz für Haus und Wohnung nachzudenken. Dazu zählt insbesondere die Sicherheit an Fenstern und Türen.

Die Polizei empfiehlt eine zertifizierte mechanische Sicherung als Basis eines sinnvollen Einbruchschutzes. Häufig sind Schutzmechanismen auch als elektronische Variante erhältlich, die sich direkt in die Alarmanlage integrieren lassen. 

Zu den bevorzugten Einbruchsmethoden zählt das Aufwuchten oder Aufhebeln von Fenstern. Rund 72 Prozent aller Diebe schleichen sich in dieser Form ein. Gekippte Fenster nehmen 12,2 Prozent als willkommene Gelegenheit wahr, um sich Eintritt zu verschaffen. 9,3 Prozent der Ganoven schlagen das Glas ein und drehen dann einfach am Griff. Wiederum 6,5 Prozent benutzen einen Fensterbohrer, verschieben Rollzapfen oder steigen gleich über ein geöffnetes Fenster ein. Ähnlich sieht die Statistik bei Türen aus.

Moderne Produkte zur Fenster- und Türsicherung mit hohen Widerstandsklassen schaffen Abhilfe. 

Widerstandsklassen beim Einbruchschutz

Die Sicherheitsausstattung wird über die sogenannten Widerstandsklassen ausgedrückt. Die Widerstandsklasse zwei (RC2) bei Fenstern und Türen hält einfachen Werkzeugen wie Schraubendrehern, Keilen und Zangen mindestens drei Minuten stand. Das entspricht dem klassischen Vorgehen des Gelegenheitstäters. 

Die Widerstandsklasse drei (RC3) hingegen hält Einbrechern mindestens fünf Minuten stand, auch wenn sie etwas mehr Erfahrung haben und einen zweiten Schraubendreher sowie „Werkzeuge“ wie Nageleisen und Brechstange einsetzen. 

Im Privatbereich sind beide Widerstandsklassen ausreichend, da die meisten Einbrecher von ihrem Vorhaben ablassen, sobald es zu lange dauert und zu auffällig wird. Wichtig ist, dass dieses Mehr an Sicherheit nicht durch andere Schwachstellen, z.B. gekippte Fenster regelrecht ausgehebelt wird.

Widerstandsklassen im Überblick:

  • RC 1 N: Bauteile weisen einen Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt auf (Treten, Springen, Hochschieben). Hebelwerkzeuge können aller­dings effektiv gegen die Tür eingesetzt werden.
  • RC 2: Die Tür muss mindestens drei Minuten gegen Einbruchversuche standhalten. Werkzeuge wie Schrauben­ dreher und Zange können abgehalten werden.
  • RC 3: Muss bis zu fünf Minuten Schutz bieten. Mehrere Werkzeuge müssen dabei aufgehalten werden.
  • RC 4: Hält bis zu zehn Minuten stand und ist gesichert gegen Schlagaxt, Stemmeisen und Hammer.
  • RC 5: Hier muss die Tür 15 Minuten die Angriffe mit Bohrmaschine oder Stichsäge überleben.
  • RC 6: Die höchste Widerstandsklasse bietet bis zu 20 Minuten Schutz und hält Stichsägen und Winkelschleifer ab.

Effiziente Fenstersicherung nachrüsten

Der Schraubendreher gilt als klassisches Einbruchwerkzeug: Der Transport ist unauffällig, der böswillige Zweck lässt sich nicht erkennen und dennoch ist ein leises Eindringen möglich. Immer mehr Beliebtheit erfreut sich das Fensterbohren. Dabei wird ein Loch in das Fenster gebohrt, um anschließend mit einer Drahtschlinge von innen den Fenstergriff zu drehen.

Tipp: kostenloses Merkblatt zum Download

Mechanischer Einbruchschutz: kostenloses Merkblatt der Initiative "Nicht bei mir" zum Download.

Deshalb besteht eine effiziente Fenstersicherung aus mehreren Komponenten:

  • Fenstergriffschlösser (auch als Zahlenschlösser erhältlich)
  • bei hohen Fenstern Stangenschlösser mit Mehrfachverriegelung
  • bei Doppelflügel-Fenstern Doppelflügel-Schlösser
  • Scharnierseitensicherung
  • Angriffhemmende Fensterfolie
  • Fenstergitter
  • Fenster-Panzerriegel
  • Teleskopstange
  • Einbruchsichere Rollläden

Um optimale Sicherheit zu gewährleisten müssen Sie nicht alle Produkte am Fenster anbringen, sondern sich für eine sinnvolle Kombination entscheiden. Eine gute Lösung ist z.B. die Kombination aus Fensterschlössern an der Schlossseite sowie der Scharnierseite mit Fensterfolie. Dadurch wird zum einen das Aufhebeln erschwert, zum anderen das Zerspringen der Glasscheibe verhindert, da die Folie die Glasstücke zusammenhält. 

Teleskopstangen und Fenster-Panzerriegel hingegen dienen der Sicherheit und Abschreckung zugleich. Die Teleskopstange wird innenseitig in der Mauerlaibung montiert und verhindert das Öffnen des Fensters. Der Fenster-Panzerriegel funktioniert genauso wie sein Pendant für die Tür. Beide Produkte sind von außen durch die Glasscheibe sichtbar, wodurch sie Einbrecher abschrecken und mögliche Schäden an Fenstern von vornherein verhindern. 

Auch Fenstergitter haben eine abschreckende Wirkung, da sie außen an der Fassade angebracht werden. Sie verhindern einen Einstieg und erschweren das Aufhebeln des Fensters. Der Nachteil dieser Variante liegt in der Optik. Da dieser Aspekt aber gerade an Kellerfenstern zu vernachlässigen ist, kann ein Fenstergitter dennoch eine sinnvolle Ergänzung des Einbruchschutzes sein. 

Nachts geben stabile Rollläden aus Holz, Stahl oder Aluminium, mit einer Sicherung gegen das Hochschieben von außen versehen, zusätzlichen Schutz. 

Viele dieser Produkte sind mittlerweile auch mit elektronischen Komponenten erhältlich, sodass sie gleichzeitig den Alarm auslösen können. 

Mechatronischer Einbruchschutz mit Alarm-Fenstergriffen

Moderne Sicherheitsfenster

Fenster halten Stand, wenn sie über Pilzkopfzapfen anstatt lediglich über die üblichen Rollzapfen verfügen. Pilzkopfzapfen verhaken sich beim Schließen automatisch in den Beschlägen des Flügelrahmens. Heutzutage haben schon Standardfenster als Pilzkopf ausgebildete Schließzapfen, die das zugehörige Kipplager hintergreifen. Bei älteren Modellen können noch unsichere Rollzapfen verbaut sein. 

Bei ausgesprochenen Sicherheitsfenstern verhindern rundum laufende Sicherheitsverriegelungen aus Stahl fast die Hälfte aller Einbruchsversuche an Holz- und Kunststofffenstern. Sicherheitsschließstücke und Eckumlenkungen mit Pilz­zapfen geben dem Fenster größeren Aushebelschutz. Gängige Einbruchwerkzeuge scheitern auch an Kreiszungen aus Stahl.

Werden Fenster oder Fenstertüren über den Griff verriegelt, packen die mit einer Stahleinlage verstärkten Elemente an verschiedenen Punkten des Flügels kräftig mit an. Wie ein Schwenkriegel greifen sie in die stabilen Stahlschließstücke des Rahmens, haken sich dort fest und bieten auf diese Weise Widerstand.

Drehkipp-Sicherheitsgriffe, die sich bei allen Fenstertypen installieren lassen, können Fremde vom Eindringen abhalten. Der beliebte Ganoventrick, von außen den Fensterrahmen so lange zu verschieben, bis sich innen der Griff in Öffnungs­stellung dreht, funktioniert nicht.

Ein Muss für jeden Hausbesitzer, der Sicherheit mit Komfort verbinden will, ist ein funkgesteuerter Verschluss- und Öffnungsmelder, der in jede Steckdose passt. Er informiert zuverlässig über versehentlich in Kippstellung vergessene Fensterflügel, warnt über Sensoren vor Gefahren wie Glasbruch oder zeichnet kleinste Bewegungen rund ums Gebäude auf. Ähnliche Funktionen bietet auch eine Smart Home Alarmanlage.

Kombination und Anzahl der verschiedenen Bausteine ergeben am Ende eine Widerstandsklasse. Je höher sie ist, desto länger hält sie einem Angriff stand.

Kosten der nachträglichen Fenstersicherung

Die Nachrüstung der Fenstersicherung kostet kein Vermögen. Fensterschlösser sind bereits ab 60 bis 70 € erhältlich. Fensterfolie kostet ebenfalls rund 70 € pro Laufmeter. Ein Fenster-Panzerriegel hingegen schlägt mit rund 180 € zu Buche. Somit ist er etwas teurer, aber dennoch erschwinglich.

Achten Sie beim Kauf auf VdS-zertifizierte Produkte. VdS steht für „Vertrauen durch Sicherheit – Schadenverhütung”, ein Unternehmen des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft. Es prüft und zertifiziert sowohl Technik als auch Dienstleister. 

Lichtschächte und Kellerfenster sichern

Lichtschächte und Kellerfenster entpuppen sich als beliebte Einstiegsstellen, da ihnen beim Einbruchschutz weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als klassischen Fenstern und Türen. 

Gitter auf Lichtschächten und an Kellerfenstern, die sich leicht entfernen lassen, sind kein ausreichender Schutz. Sie benötigen mindestens so genannte Mäusegitter – Stahllochblenden, die mit Vorhangschlössern gesichert werden. Die Gitterroste der Lichtschächte sollten verankert sein. Kellerschächte sollten am besten mit einer festen Abdeckung gesichert werden. Ratsam ist laut Kriminalpolizei die mit Bewegungsmeldern gekoppelte Außenbeleuchtung, sie lasse viele ihr Vorhaben vorzeitig abbrechen.

Dachfenster sichern

Auch Dachfenster dürfen nicht unterschätzt werden. Vor allem Gartenmöbel sind schnell als Kletterhilfe missbraucht und ein Einstieg über das Dach wird erleichtert. Häufig helfen Bewegungsdetektoren mit Licht, da Einbrecher den Einbruchversuch abbrechen, sobald die Situation zu auffällig ist. 

Zur Mindestausstattung bei Dachfenstern gehört dennoch eine Vierfach-Zentralverriegelung, die über den Griff gesteuert wird. Noch sicherer lassen sich Wohndachfenster über eine Öffnungsüberwachung machen. Das ist eine Sensor-Sender-Einrichtung, die sofort ein Signal an die Alarmanlage gibt, sobald Rahmen und Fensterflügel unautorisiert getrennt werden.

Für den Fall, dass Einbrecher brachiale Gewalt anwenden, sollte das Fenster zusätzlich mit Alarmspinnenglas gesichert sein. Dabei reagiert ein im Glas verlegter haarfeiner Drahtfaden auf Glasbruch und meldet an die Alarm­anlage. Es empfiehlt sich eine Zeitschaltuhr, die das Fenster bei Abwesenheit automatisch schließt.

Effiziente Türsicherung nachrüsten

Speziell bei Beutezügen in Mehrfamilienhäusern wählen Einbrecher den direkten Weg durch die Haustür. Während moderne Sicherheitstüren der Widerstandsklasse zwei oder drei bereits guten Einbruchschutz leisten, sind alte Haustüren oft sehr einfach zu öffnen. 

Doch alte Türen lassen sich schnell und einfach nachrüsten. Zu einer guten Türsicherung gehören:

  • Panzerriegel/Querriegel
  • Scharnierseitensicherungen
  • Schließbleche
  • Schutzbeschläge
  • Schutzrosetten
  • Tür-Stangenschlösser
  • Tür-Zusatzschlösser
  • Türketten

Sie müssen nicht alle diese Elemente an Ihrer Tür anbringen, um guten Einbruchschutz zu gewährleisten. Vielmehr kommt es auf eine sinnvolle Kombination der Produkte an. Zur Basisausstattung sollten Sicherheitsschließbleche mit Mauerankern, Griffgarnituren mit Zylinderabdeckung, Profilzylinder mit Bohr- und Ziehschutz, Mehrfachverriegelung mit Schwenkriegeln sowie Sicherheitsglas gehören. Zusätzlich können ein Panzerriegelschloss, ein Tür-Zusatzschloss oder Scharnierseitensicherungen montiert werden. 

Schutzrosetten kommen dann zu Einsatz, wenn die Montage von Schutzbeschlägen nicht möglich oder nicht gewünscht ist. Scharnierseitensicherungen hingegen bieten zusätzlichen Schutz auf der Scharnierseite der Tür. 

Panzerriegel, auch Querriegel genannt, schützen die Tür über die gesamte Breite und verhindern Aufbruchversuche. Stangenschlösser eignen sich besonders für hohe Türen, z.B. in Altbauten und Zusatzschlösser erhöhen die Sicherheit durch zusätzliche Verriegelungspunkte. Türketten hingegen sind eher für die Sicherheit bei Anwesenheit gedacht.

Tipp: Terrassen-, Balkon- und Kellertüren sichern

Hauseingangstüren an Einfamilienhäusern sind oft zu gut einsehbar, daher bevorzugen Einbrecher hier Fenstertüren von Balkon oder Terrasse oder Kellertüren. In unserem Beitrag zum Einbruchschutz an Terrassentüren erfahren Sie, wie Sie Nebentüren zuverlässig vor Einbruch schützen. 

Einbruchsichere Haustüren

Die Haustür ist für Einbrecher häufig das erste Ziel, wenn es um den unerlaubten Zugang in das Gebäude geht. Während des Angriffs kommen die verschiedensten Werkzeuge zum Einsatz. Die Tür muss dennoch standhalten. 

Machen sich unerlaubte Gäste Eingang zu schaffen, muss die Tür in der Regel bis zu fünf Minuten überstehen, bis der Ein­bruchversuch aufgegeben wird. Bei Hauseingangstüren setzen die Einbrecher gerne zuerst am Schloss an. Können sie es aber weder herausziehen noch aufbohren, weil es nicht heraussteht und mit einem Aufbohrschutz versehen ist, versuchen sie unter Umständen, das Türblatt auszuhebeln. 

Dabei dürfen Tritte, Hämmer, Brecheisen und Schraubenzieher der Eingangstür nichts anhaben. Dementsprechend ist es wichtig, dass eine neue Haustür eine sichere Grundausstattung auf­ weist: Mehrfachverriegelung, Sicher­heitsbeschlag und ein aufbohrsicherer Schließzylinder sollten auf jeden Fall zum Standard gehören. Die Mehrfach­verriegelung verankert das Türblatt im abgeschlossenen Zustand in der Tür­zarge und erschwert einen Einbruch erheblich.

Die Türzarge muss sicher in der Wand befestigt sein, sonst bringt die beste Verriegelung nichts. Ein gu­ter Schutzbeschlag muss eine hohe Schlagfestigkeit aufweisen und im besten Fall mit einem Profizylinder mit integriertem Ziehschutz (Zylinderabdeckung) ausgestattet sein. Die empfohlenen Widerstandsklassen für eine Haustür liegen bei RC 2 und RC 3.

Ebenfalls wirkungsvoll ist ein me­chanisch selbstverriegelndes Mehr­riegelschloss. Die Tür wird nach dem Zuziehen durch mindestens zwei Fallenriegel automatisch verschlos­sen und dadurch gegen Einbruchsversuche gesichert. Ein Absperren per Schlüssel ist dementsprechend nicht mehr nötig und bringt einen Vorteil bei der Versicherung, da diese bei un­abgesperrter Haustür, im Falle eines Einbruchs, nicht zahlt.

Türbänder soll­ten durch Spezialbefestigungsplatten sicher im Türprofil verankert wer­den, damit die Bänder nicht einfach rausgebrochen werden können. Eine Aushebelsicherung durch eingebauten Keilfalz bietet zusätzlichen Schutz auf der Bandseite. Sollte in der Tür Glas enthalten sein, muss es sich um Sicherheitsglas handeln. 

Neben all der Hightech hat der gute alte Türspion immer noch seine Berechtigung, die Gegensprechanlage mit Außen-Kamera ist nur seine konsequente Weiterentwicklung. 

Beide sind Teil des Anwesenheitsschutzes, den man gleichfalls nicht vernachlässigen sollte. Auch tagsüber wird eingebrochen, Trickbetrüger machen ihre Hausbesuche. Mittels Gegensprechanlagen und Videoüberwachung sehen und hören die Bewohner, wer draußen vor dem Tor steht.

Tipp: Schlagpicking – neuer Trend unter Einbrechern

Einbrecher nutzen ihre Chancen sofort und greifen dort zu, wo ihnen die Arbeit leicht gemacht wird. Beliebt sind Türen mit mechanischen Profilzylindern, bei denen das „Schlagpicking“ möglich ist. Dabei wird ein spezieller Schlüssel in den Schließzylinder eingeführt und das Schloss durch leichte Schläge geöffnet – die dazu nötigen Schlüssel kann man sogar schon über das Internet bestellen.

Moderne Zugangskontrolle – auch ohne Schlüssel

Um zu entscheiden, wer das Haus be­treten darf und wer nicht, ist eine Tür­kommunikation und Zutrittskontrolle durch Audio und Video ebenfalls eine wichtige Komponente. Eine Weiterlei­tung der Daten an das Smartphone kann dabei sinnvoll sein. Manche Applikationen, bei passender Türsteu­erung, erlauben auch das Öffnen der Eingangstür per Tastendruck auf dem Handy.

Fingerprint­-Systeme und Zahlenschlösser ersetzen den Schlüssel komplett. Ebenfalls bewährt haben sich Smart­Touch­ Systeme mit Transponder, die nach Erkennen der Zugangsberechtigung die Tür automatisch entriegeln.

Beispiel: Elektronisches Türschloss von Abus

Eine besondere Form der Türentrie­gelung ist die Technik LightAccess“, wodurch die Tür entriegelt wird, sobald das Handy an den Zugangs­controller gehalten wird. Dabei können auch Gastzugänge oder dauerhafte Zugänge an Familie oder Freunde geschickt werden. Über ein Web­Interface können die benötigten Codes per E­Mail, SMS oder Messenger­Nachricht verschickt werden. 

Moderne Schließzylinder schließen außerdem das Risiko „Schlagpicking“ aus. Bei diesen modernen Schlosslösung ersetzt man einfach den dafür anfälligen mechanischen Schließzylinder durch eine elektronische Version. 

Darüber hinaus nutzen Einbrecher heutzutage häufig 3D-Drucker, um Schlüssel einfach nachzumachen. Davor schützen z.B. Schließsysteme mit Magnettechnologie. 

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