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Schieferdach mit integrierter Photovoltaikanlage

Ein Schieferdach mit einer Photovoltaikanlage ist nicht nur nachhaltig, sondern macht auch optisch etwas her.

Die Strompreise steigen zur Zeit kontinuierlich nach oben. Demnach wird eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach immer interessanter – und dank neuer Lösungen nachhaltig und optisch elegant.

Beim Neubau für den zweiten Lebensabschnitt hat Familie Elberlein vieles berücksichtigt "was uns das Leben einfacher, umweltfreundlicher und gleichzeitig autarker macht." Für das Wohlbefinden im ebenerdigen Bungalow sorgen natürliche Farben und Materialien für viel Bewegungsraum und für eine möglichst unabhängige Energieversorgung das smarte Dach: "Damit können wir uns ohne schlechtes Klimagewissen sogar den Luxus eines beheizten Pools leisten."

Den grünen Strom für Haus- und Klimatechnik liefert nahezu unsichtbar ein elegantes Schieferdach. Dort treffen 400 Millionen Jahre in der Erde gereifte Steine auf Solartechnik des 21. Jahrhunderts. Zwischen den modernen Rechtecksteinen verstecken sich passgenau und bündig mit den Schiefersteinen leistungsfähgie monokristalline Silicium Solarmodule.

Einfache und schnelle Montage

Die rahmenlosen Elemente werden bei der Neueindeckung mit dem Rathscheck Schiefer-System zeitsparend an einem Arbeitstag verlegt. Unkompliziert wie der Installationsvorgang ist die gesamte Technik: Die in den Photovoltaikelementen verborgenen Solarzellen wandeln natürliche Sonnenstrahlung in Energie um. Daraufhin erzeugt ein Wechselrichter aus dem solaren Gleichstrom netzüblichen Wechselstrom, der selbst verbraucht, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden kann.

Da sich die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG 2021) für Neuanlagen kontinuierlich reduzieren – zur Zeit gibt es für die meisten privaten Neuinstallationen weniger als 8 Cent pro Kilowattstunde – lohnt sich in Zukunft vor allem der selbst genutzte Solarstrom: "Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen in Verbindung mit umweltfreundlicher erneuerbarer Energie – das war genau unsere Motivation", erzählt Günther Eberlein.

So kommen Sie zu Ihrem Schieferdach

Infos, Bauherrenberatung sowie E-Books zum Rathscheck Schiefer-System gibt es unter www.rss.rathscheck.de und unter Tel.: 0 26 51/95 51 10.

Infos zu Neubau, Sanierung und Asbest (inkl. kostenloser E-Books), unter www.schiefer.de.

Zukünftig Geld sparen

Tagsüber sorgen die flächenbündig zwischen den Schiefersteinen eingebetteten Sonnenpaneelen für den Betrieb der Wärmepumpe, die Betankung des E-Autos und das Aufladen der Speicherbatterie. Sie übernimmt am Abend, in der Nacht oder wenn die Sonne weniger intensiv scheint zum Großteil die Versorgung von Beleuchtung, Haushaltsgeräten und Klimatechnik.

Bei weiter steigenden Strompreisen – die derzeit im Mittel bei 30 Cent pro Kilowattstunde liegen – hat sich die Zukunfts-Investition in "acht bis zehn Jahren amortisiert", rechnet der Bauherr vor.

Photovoltaik lässt sich generell überall installieren. "Wichtig für den Solarertrag", sagt Jens Lehmann, verantwortlicher Anwendungstechniker von Rathscheck Schiefer, "ist ein Anlagenstandort ohne dauerhafte Beschattung."

Da die nur 40 mal 120 Zentimeter großen Elemente im Schiefer-System nahezu frei auf der gesamten Dachfläche eingebettet werden können, kommen neben klassischen Satteldächern auch Walmdächer für die Installation auf mehreren Dachseiten in Frage.

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