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Stadthaus in Eigenleistung mit Ytong Bausatzhaus

Zuerst zogen die Brombachs die Möglichkeit nicht in Betracht, dann sparten sie viel Geld damit: ein Stadthaus in Eigenleistung. Mit Ytong Bausatzhaus gelang das Vorhaben problemlos.

Tochter Julia sollte mit Garten, viel Platz und vielen anderen Kindern in der Nachbarschaft aufwachsen. Also machten sich Marina und Sebastian Brombach auf die Suche nach einem Eigenheim. „Ein modernes, schlüsselfertiges Haus oder ein stilvoller Altbau – alles konnten wir uns vorstellen.“ Aber zu keinem Zeitpunkt dachte die Familie damals daran, ihr Haus selbst zu bauen. Unter den Objekten, die zum Kauf standen, war jedoch nichts Passendes für die junge Familie dabei.

Sebastian Brombach erinnerte sich daran, dass seine Eltern vor 20 Jahren ein Ytong Bausatzhaus in Eigenleistung gebaut hatten. Auch der Vater, der nur positive Erinnerungen an den Hausbau hat, riet dazu. Dabei verwies er auf das System Ytong Bausatzhaus, bei dem sich der Bausatzhaus Partner um alle notwendigen Formalitäten kümmert. Zudem gibt die Festpreis-Garantie den Bauleuten vom ersten Tag an finanzielle Sicherheit.

Optimaler Baustoff

Marina und Sebastian Brombach, der als Jugendlicher mit großer Begeisterung beim Bau des elterlichen Hauses mitgeholfen hatte, waren für die Idee schnell gewonnen: „Wir wollten gut bauen, aber nicht unnötig viel Geld bezahlen." Vor allem auf eine gute Verarbeitungsqualität legte die Familie großen Wert.

Aber nicht nur das System Ytong Bausatzhaus, auch der Baustoff Porenbeton selbst, der einen der besten Dämmwerte für Massivbaustoffe bietet, hat der Baufamilie die Entscheidung leicht gemacht. Denn Porenbeton verfügt über Eigenschaften wie hohe Tragfähigkeit, guten Schall- und sicheren Brandschutz sowie optimale Wärmedämmung. Ytong Porenbeton wird umweltfreundlich im Wesentlichen aus den Grundstoffen Sand, Kalk und Wasser hergestellt.

Baugrube selbst ausheben

Während der Planungsphase stellte sich schnell heraus, dass Familie Brombach ein großer, offener Wohn-Ess-Kochbereich im Erdgeschoss mit großzügiger Terrasse wichtig war. Sportangler Sebastian Brombach wünschte sich eine geräumige Garage, die Platz für die beiden Familienautos, genug Raum für sein Schlauchboot und die umfangreiche Angelausrüstung bot.

Nachdem die Planung abgeschlossen war und die Baugenehmigung vorlag, ging‘s mit dem Bau los. Durch die Unterstützung eines Bekannten, der einen Bagger besaß, hob Sebastian Brombach die Grube aus, verlegte die Kanalisationsrohre und bereitete alles für das Einbringen der Bodenplatte vor. Die ersten Steine wurden angeliefert, ebenso Werkzeuge und Zubehör. Schon wenige Tage nach dem Betonieren der Bodenplatte kam der Vorführmeister und legte die erste Steinreihe sowie die Ecken an. „Ab dann“, sagt Sebastian Brombach, „habe ich alles selbst gemacht.“

Mit Hilfe zum Einzug

Von nun an verbrachten Marina und Sebastian Brombach ihre gesamte freie Zeit auf der Baustelle. Eine große Hilfe war dabei der Großvater des Bauherrn, der vor dem Ruhestand selbst in der Baubranche tätig war. Täglich war er auf der Baustelle und immer zuverlässig zur Stelle, wenn Baumaterial angeliefert wurde oder Dinge erledigt werden mussten. Unterstützung kam auch von Marina Brombachs Vater, der seinen Wohnsitz für zwei Monate aus dem Ausland nach Niederbayern verlegte, um zu helfen.

Schon nach vier Wochen war der Rohbau fertig und das Massivdach montiert. „Die professionellen Baufirmen haben ein Stockwerk pro Woche fertiggestellt“, erinnert sich Sebastian Brombach zufrieden. Auch den Innenausbau stemmten die jungen Bauleute weitgehend selbst. Bei Gewerken, die sie sich nicht zutrauten, wie die Zimmererarbeiten für den Dachstuhl, die Elektroinstallation, das Verputzen der Innen- und Außenwände sowie die Estricharbeiten oder die Wasser- und Sanitärinstallationen vertrauten sie auf regionale Spezialisten. Im Januar – neun Monate nach dem ersten Spatenstich – war es dann so weit: Der Einzug konnte stattfinden.

Ersparnis durch Eigenleistung

Gleich im ersten Sommer, den die Familie im neuen Haus erlebte, profitierten die Brombachs vom Ytong Massivdach: „Im Sommer ist es in den Räumen unter dem Massivdach deutlich kühler als wir es von anderen Häusern kennen“, haben sie beobachtet und bestätigten damit den Ytong Bausatzhaus Partner, der diesen Effekt bereits in den Beratungsgesprächen angesprochen hatte

Die gesamten Baukosten für das selbst gebaute, individuell geplante, bezugsfertige Haus liegen nach Angaben der Bauherren bei circa 260.000 Euro ohne Grundstück, Außenanlagen und Erschließungskosten. Gut 60.000 Euro davon haben die Brombachs durch Eigenleistung erwirtschaftet bzw. gespart.

Bautafel – Stadthaus

Bauweise: Ytong Porenbeton
Wohnfläche: 160 m2
Dach: Ytong Massivdach, 20°
Preis: 260.000 Euro (reiner Bausatz 113.000 Euro), Ersparnis durch Eigenleistung circa 60.000 Euro

Hersteller

Ytong Bausatzhaus GmbH

Düsseldorfer Landstraße 395

47259 Duisburg

08 00/5 35 65 78

info@ytong-bausatzhaus.de

www.ytong-bausatzhaus.de

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