Wärmepumpen von Nibe

Alle bestehenden Gebäude Deutschlands verursachten in 2020 einen CO₂-Ausstoß von 120 Millionen Tonnen. Darunter auch viele private Wohngebäude. Höchste Zeit also, die CO₂-Bilanz des Eigenheims zu verbessern!

Da ein großer Teil des ausgestoßenen CO₂ auf alte Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas heizen, zurückzuführen sind, ist der leichteste Weg den eigenen CO₂-Ausstoß zu reduzieren die Heizungsmodernisierung.

Besonders gut eignen sich Wärmepumpen. Sie sind effizient und umweltfreundlich, insbesondere, wenn sie mit Ökostrom oder Strom der eigenen Photovoltaikanlage betrieben werden.

Grafik: Ölheizung stößt rund 8.400kg CO2 jährlich aus. Wärmepumpen kommen mit Ökostrom auf nur 70kg — Wärmepumpen stoßen nur einen Bruchteil des CO2 einer Ölheizung aus. Betrieben mit Ökostrom, sinkt der Wert nochmals stark. Grafik: Nibe

Doch der Austausch der alten Heizung lohnt sich auch finanziell. Während die Investition erstmal mit Kosten verbunden ist, amortisiert sich das Ganze schnell, denn fossile Rohstoffe werden teurer. Zudem steigt die CO₂-Abgabe kontinuierlich.

Dadurch sind nachhaltige Heizungen wie Wärmepumpen von Nibe nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gut für den eigenen Geldbeutel.

Mit Wärmepumpe heizen und kühlen

platzsparende und dekorative Wärmepumpe im Flur — Moderne Wärmepumpen wie die "Nibe VVM S320" sind platzsparend und dekorativ. Sie halten das Haus das ganze Jahr über angenehm temperiert. Foto: Nibe

Wärmepumpen besitzen eine warme und eine kühle Seite:

Im Winter heizt die Wärmepumpe über die Flächenheizungen mit maximal 35°C die Innenräume angenehm auf.
Im Sommer hingegen können die Flächenheizungen über die kühle Seite auf 18°C heruntergekühlt werden und so den Räumen Wärme entziehen.

Bei Erdwärmepumpen, auch Sole/Wasser-Wärmepumpen gennant, wird die Hitze der Räume direkt in die Erdsonde transportiert. Auch Nibe Luft/Wasser-Wärmepumpen verfügen über diese Rückwärtsfunktion, jedoch benötigen sie auch im Sommer Strom für den laufenden Verdichter.

Abluftwärmepumpe

Abluftwärmepumpen sind klassische Luftwärmepumpen, mit dem Unterschied, dass sie die Energie aus der verbauchten Raumluft und der Frischluft ziehen.

Die Wärmepumpe kühlt die angesaugte Raumluft auf bis zu -15°C herunter, sodass genug Energie für Heizung und Brauchwasser zur Verfügung stehen. Zudem sind die Geräte von Nibe platzsparend. Sie messen gerade einmal 60 cm x 60 cm und beanspruchen so nicht mehr Platz als ein Kühlschrank.

Im Gegensatz zu Erd- oder Wasserwärmepumpen sind keinerlei Bohrarbeiten nötig und ohne Außeneinheit entsteht auch kein Lärm, der die Nachbarn stören könnte.

Staatliche Förderung für Nibe Wärmepumpen

Grafik: Eine Tonne CO2 entspricht 7.500km Pkw-Fahrt, 27.000km Bahnfahrt, 8 Monate Haushaltsstrom, 380 Liter Heizöl, 5.000km Economy Flug, ein Jahr Heizbedarf Wärmepumpe — Da Wärmepumpen nur sehr wenig CO2 verursachen gelten sie als besonders nachhaltig. Grafik: Nibe

Energiesparende Umbaumaßnahmen sowie energieeffiziente Neubauten werden staatlich gefördert. Unter diese Förderung für Heizungen fallen auch die Wärmepumpen von Nibe.

Im Altbau winken Renovierern bei einem Austausch der alten Ölheizung durch eine moderne Nibe Wärmepumpe bis zu 45 Prozent Tilgungszuschuss bei einer maximalen Fördersumme von 60.000 Euro.

Im Neubau werden nur Gebäude als Ganzes entsprechend der KfW-Effizienzhaus-Standards gefördert. Bei einem KfW-Effizienzhaus 40 können Bauherren bis zu 33.750 Euro Förderung erhalten.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Nibe.