Tipps für das Smart Home im Herbst

Ganzjährig soll das Smart Home den Benutzer unterstützen. Doch um den Umstieg des warmen Sommers in den grauen Herbst zu schaffen, bedarf es noch ein wenig mehr Hilfe. Damit Kleinigkeiten wie das tägliche Aufstehen nicht schwerer fallen, als sie sollen, gibt es nun das Smart-Living-Projekt von Conrad Connect.

Je kürzer die Tage werden, desto schwerer fällt das Aufstehen am Morgen. Das Smart Home soll Abhilfe schaffen. Denn häufig zerstört das schrille Klingeln des Weckers jegliche Ruhe. Entsprechend taucht Conrad Connect das Schlafzimmer in ein angenehmes Licht, das Sie sanft weckt. Dabei ändert es je nach Wetterlage die Farbe und zeigt an, ob es regnet, schneit oder sonnig ist.

Auch im Bad stellt die Heizung vorab die passende Temperatur ein. In der Küche wartet schließlich der heiße Kaffee auf Sie. Dadurch gestaltet sich die Morgenroutine wesentlich angenehmer und die Dunkelheit wird sicherlich erträglicher.

Die dunkle und dämmrige Jahreszeit lockt Einbrecher an. Das Smart Home greift auf Routinen zurück, die das Haus selbstständig vor ungewünschtem Besuch schützen. Dabei täuscht das Smart Home die Anwesenheit vor, indem das Licht automatisch an- und ausgeschaltet wird. Auch Radio und Fernseher aktivieren sich von Zeit zu Zeit.

Nähern sich fremde Personen dem Haus, schaltet sich zusätzlich die Außenbeleuchtung ein. Auch im Inneren wird durch natürliche Lichtaktivität Ihre Anwesenheit simuliert. LED-Systeme wie Philips Lighting Hue eignen sich durch ihr vielfältiges Farbschema bestens. Zudem können sie durch eine Bridge problemlos in den Smart-Home-Kreislauf integriert werden.

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