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Wohnen mit Haustieren: Hund, Katze und Co.

Hund oder Katze – welcher Haustier-Typ sind Sie? Wir verraten, wie ein tierfreundliches Eigenheim aussieht.

Übersicht: Haustier Hund, Katze und Co.

Wohnen mit Tieren – Niedliche Koexistenz

Mit Tieren zu leben ist ein Traum. Hunde, Katzen und Co. machen Freude, der Umgang mit ihnen fördert Kinder in ihrer Entwicklung, er vitalisiert, hält uns geistig und körperlich fit – das gilt insbesondere natürlich bei Tieren, die regelmäßig an die frische Luft müssen. So ein Tier ist also eine unglaubliche Bereicherung. Hunde, Katzen und Co. helfen auch gegen Einsamkeit, Stress und schlechte Laune, sie wirken beruhigend und ausgleichend aufs Gemüt, stärken das eigene Verantwortungsbewusstsein.

Studien zufolge helfen vierbeinige Haustiere wie Hunde und Katzen ihren Besitzern sogar dabei, Krankheitsrisiken zu senken – zum Einen durch die Bewegung, zum Anderen durch den emotionalen Umgang mit den Tieren, der das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen vermindert. 

Und es muss ja nicht gleich ein kleiner Zoo sein. Auch Hund, Katze oder Kaninchen sind eine Bereicherung für den Wohnalltag. 

Kuscheln, spielen, trainieren: Haustiere bereichern den Wohnalltag. Heute lebt in fast jedem zweiten deutschen Haushalt ein Heimtier. Im vergangenen Jahr waren es 34,4 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel. Das beliebteste Haustier ist laut Statistiken die Katze, gefolgt vom Hund.

Hund oder Katze – welcher Typ sind Sie? So oder so brauchen die Vierbeiner in den eigenen vier Wänden Pflege und Ansprache. Denn die niedlichen Vierbeiner haben, genau wie wir Zweibeiner, verschiedene Ansprüche.

Bei der Auswahl eines Haustieres sollten deshalb zunächst die individuellen Wohnverhältnisse berücksichtigt werden. Sowohl Hunde als auch Katzen brauchen viel Bewegung und müssen sich regelmäßig austoben – ein großer Garten ist also von Vorteil.

Tiergerecht planen

Wer neu baut, sollte die Bedürfnisse der tierischen Mitbewohner von Anfang an berücksichtigen. So lassen sich die erforderlichen Maßnahmen gleich ins Hauskonzept integrieren. Ein rutschfester Bodenbelag sorgt für Sicherheit. Kork oder Vinyl eignen sich besonders gut.

Und mit einer Fußbodenheizung tun sie Ihrer Fellnase, die es sich ab und zu gerne auf dem Boden gemütlich macht, einen ganz besonderen Gefallen.

 

Design für Haustiere

Ein Katzenhaus in Gestalt der Moskauer Basilius-Kathedrale oder Hundehäuser aus Pappröhren – "Tiertektur" zeigt fantastische Bauten und Spielbereiche für Hunde, Katzen und Co. "Tiertektur: Design für Haustiere", Tom Wainwright, 280 Seiten mit 250 Farbfotos, ISBN 9780714876672, Phaidon Verlag.
   

Und die Kosten?

Natürlich sollten vor der Anschaffung eines Haustieres auch die finanziellen Voraussetzungen bedacht werden. Denn Hundedusche, Kuscheldecke, Aquariumpflege und Laufgehege – so niedlich Hunde, Katzen und Co. auch sind, Haustiere kosten. 

Der Deutsche Tierschutzbund rechnet für einen Hund je nach Größe mit jährlichen Kosten von bis zu 1.200 Euro, für eine 16-jährige Katze fallen Kosten von jährlich rund 700 Euro an.

Pudelwohl – Basisausstattung Haustiere:

Basisausstattung Hund:

  • Napf
  • Körbchen
  • Leine
  • Spielzeug

Basisausstattung Katze:

  • Napf
  • Körbchen
  • Kratzbaum
  • Katzentoilette
  • Spielzeug
  • bei Bedarf Balkonnetz, Katzentürchen

Regelmäßige Tierarztbesuche und Futter müssen bezahlt werden. Bei Hunden wird zudem eine Hundesteuer fällig, außerdem empfiehlt sich eine Haftpflichtversicherung, da der Hundehalter für Schäden, die das Tier verursacht, aufkommen muss.

Bei Katzen kommt die Einstreu für die Katzentoilette hinzu. Apropos: Wer ohnehin neu baut, plant am besten gleich einen Extraraum für die Katzentoilette ein – so vermeiden Sie unangenehme Gerüche in der neuen Wellness-Oase.

Auch Kleintiere verursachen Kosten. Die Anschaffungskosten sind ind er Regel gering, zwei Meerschweinchen kosten beispielsweise um die 50 Euro.

Hinzu kommt die Ausstattung. Dazu gehören u.a.  Gehege, Napf, Wasserflasche, Häuschen, Spielzeug, Heuraufe und Buddelkiste. Darüber hinaus müssen regelmäßig Futter, Heu und Einstreu gekauft werden. Wie bei anderen Tieren kommen regelmäßige Tierarztbesuche hinzu. 

Bei einem zehnjährigen Meerschweinchen rechnet der Deutsche Tierschutzbund mit durchschnittlich run 700 Euro pro Jahr. 
 

Hund und Katz stets im Blick: Smarte Kameras

Mit smarten Kameras hat man seine Vierbeiner zuhause stets im Blick. Wer gerade unterwegs ist, kann dank der digitalen Technik immer wieder nach dem Rechten sehen.

WiFi-Kameras haben sogar noch einen zusätzlichen Vorteil: Sie dienen nicht nur der Überwachung der wuscheligen Vierbeiner, sondern schützen das Eigenheim mitunter auch vor Einbrechern.  

Familie Krüger zum Beispiel installierte Kameras im Innen- und Außenbereich ihres Hauses für ihre Freigänger Katze Chili. So waren die Katzenbesitzer stets über das Kommen und Gehen ihres Vierbeiners informiert.

Als die Familie Urlaub auf der Insel Fehmarn machte, bekam sie dank Liveübertragung der smarten Kameras mit, dass nicht Chili, sondern zwei Unbekannte in dunklen Kapuzenpullovern versuchten, sich Zutritt zu ihrem Haus zu verschaffen.

"Wir erhielten eine Push-Nachricht der Kamera App: Eine unserer Bosch-Smart-Home-Außenkameras hatte eine Bewegung registriert", erinnern sich Marcus und Kristin Krüger. Weil eigentlich niemand auf dem Grundstück sein sollte, alarmierten sie sofort die Polizei.

Die Einbrecher verschafften sich über das Schlafzimmerfenster Zugang zum Haus. In diesem Zimmer stand eine Innenkamera, die den Einbruch und die eindringende Person aufzeichnete. "Über die App verfolgten wir live, was die Einbrecher machten und konnten parallel der Polizei per Telefon mitteilen, wo sie sich befanden und wie sich die Lage darstellte", so die Familie.

Die Einbrecher konnten am Ende zwar entwischen, aber dank der guten Bildqualität hatte die Polizei bessere Chancen bei der Verbrechensaufklärung. So machten sich die Geräte, die ursprünglich für die Beobachtung der Katze angeschafft wurden, für die Sicherheit des Hauses in Sachen Einbruchschutz bezahlt.
 

Umweltbewusst leben mit Haustieren

In Zeiten des Klimawandels geraten mitunter auch Haustiere in den Fokus. Denn Hand aufs Herz: Wer umwelt- und gesundheitsbewusst lebt, muss sich über Kurz oder Lang auch die Frage nach dem ökologischen Fußabdruck seines Haustieres stellen. Genau wie wir Menschen hinterlassen auch Haustiere einen CO2-Fußabdruck.

Schon klar, Hunde, Katzen und Co. sind niedlich und bereichen unseren Alltag. Rund 34,3 Millionen Haustiere bei knapp 83 Millionen Deutschen ist eine beträchtliche Zahl. Und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt gehört auch die Betrachtung der ökologischen Vertretbarkeit des Tieres.

Damit hat sich beispielweise das Schweizer Unternehmen ESU, das sich auf Ökobilanzen spezialisiert hat, auseinandergesetzt. Die ESU-Forscher berechneten die Treibhausgas-Emissionen, die bei der Haltung von Pferden, Hunden, Katzen, Kaninchen, Vögeln und Zierfischen entstehen. Das Ergebnis: Haustiere verhageln den CO2-Fußabdruck ihrer Besitzer beträchtlich – vor allem Vierbeiner.

Dabei bezogen die Forscher zahlreiche Fragestellungen mit ein:

  • Wie viele Näpfe braucht die Katze?
  • Bekommen Hunde Rohfleisch oder Fertigfutter aus der Dose?

Auch Ausscheidungen, Spielzeuge, Behausungen und Transporte der Tiere spielten bei der Studie eine wesentliche Rolle.

Die Ergebnisse wurden dann mit der Nutzung eines Autos oder Flugzeuges ins Verhältnis gesetzt. Dabei kam zum Beispiel heraus: Wer ein Pferd hält, schädigt die Umwelt genauso, als würde er im Jahr rund 21.500 Kilometer mit dem Auto zurücklegen. Das entspricht etwa 18-mal der Strecke zwischen Sylt und der Zugspitze. Zum Vergleich: Die Deutschen fahren im Schnitt 13.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto, in der Schweiz sind es 9.600 Kilometer.

Der Hund schneidet da etwas besser ab und entspricht nur einer knapp 3.700 Kilometer langen Autofahrt. Was überrascht: Die Ökobilanz der Katze – in Fahrkilometern gerechnet sind es rund 1.400 – unterscheidet sich kaum von der Bilanz der Kaninchen. Ziervögel landen hinter den Zierfischen auf dem letzten Platz.

Wer an die Umwelt und sein Haustier denkt, denkt vielleicht zunächst an Fäkalien, wenig umweltfreundliches Katzenstreu und eventuell noch Stroh und Einstreu. Aber Futter? Dabei spielt das hinsichtlich der Ökobilanz eine entscheidende Rolle. "Das normale Dosenfutter für Katzen und Hunde stellt keine allzu große Belastung für die Umwelt dar", erklärt Niels Jungbluth, Geschäftsführer von ESU-Services gegenüber der "Süddeutschen".

Wer seinem Hund jedoch Luxusnahrung vorsetzt, verschlechtert die Umweltbilanz teils massiv, etwa wenn der Vierbeiner biologisch artgerechte Rohfütterung (BARF) erhält. Bei BARF besteht das Futter zu 75 Prozent aus tierischen Bestandteilen, ein Großteil davon ist hochwertiges Fleisch. "Diese Ernährung kann die Umweltbelastung eines Hundes beinahe verdreifachen", sagt Experte Niels Jungbluth. 

Greenpeace hat sich zu diesem Thema mit seinen "Tu-Was"-Tipps "für eine bessere Welt" nicht nur Freunde gemacht: Tipp Nr. 78 riet den Hundehaltern, ihre Lieblinge ob ihres Fleischkonsums doch lieber durch Hühner zu ersetzen. Die legen bei geeigneter Fütterung wenigstens Eier. Aber mit einem – nicht stubenreinen – Huhn abends auf dem Sofa kuscheln? Für die meisten Hundefreunde keine wirkliche Alternative. 

Aber es gibt eine Lösung – fernab des Gedankens, sich von seinem geliebten Haustier zu trennen. Und sie lautet wie so oft: Mitdenken.

Der erste Blick sollte dabei aufs Futter fallen – und dabei zunächst auf die Menge:

  • Wie viel braucht mein Tier wirklich?
  • Ist das (fleischhaltige) Leckerchen wirklich nötig?

Wer die Futtermenge dem tatsächlichen Bedarf seines Tieres anpasst, vermeidet Übergewicht und handelt umweltbewssut.

Dann geht es um das "Was": Ob sich Hunde und Katzen auch vegetarisch oder sogar vegan (also besonders klimafreundlich) ernähren lassen, darüber gehen die Meinungen auseinander. Der Vegetarierbund Deutschland ist der Meinung: Das geht.

Da Hunde Allesfresser sind, halten Experten eine vegetarische oder vegane Ernährungsweise für durchaus möglich. Damit verbessern Sie die CO2-Bilanz Ihres Haustieres deutlich. Allerdings sollte unbedingt auf eine ausreichende Fütterung von Kalzium geachtet werden, da der Bedarf des Hundes ohne fleischliches Futter meist nicht gedeckt wird.

Bei Katzen gehen die Meinungen auseinander: Auch hier gibt es Verfechter der veganen oder vegetarischen Ernährung. Der Deutsche Tierschutzbund allerdings lehnt eine fleischlose Ernährung für Katzen ab. Wer sich dennoch für eine fleischlose Fütterung entscheidet, sollte das schrittweise tun und dabei natürlich das Wohl des Tieres im Blick behalten. Auch eine individuelle Beratung beim Tierarzt ist sinnvoll.

Bio-Futter

Soll Fleisch gefüttert werden, sind Bio-Produkte zu bevorzugen – gesünder sind sie obendrein. Was für den Menschen gilt, trifft auch auf das Haustier zu. Beim Bio-Hundefutter und Bio-Katzenfutter stammen mindestens 95 Prozent der Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau und biologischer Tierhaltung. Im Vergleich zu Futter aus konventioneller Tierhaltung ist das meist deutlich besser für den Klimaschutz (Ausnahme: Rindfleisch).

Da es noch kein EU-Bio-Siegel für Heimtierfutter gibt, wird in Deutschland oft das sechseckige Bio-Siegel verwendet. Zudem gibt es weitere Siegel von Demeter, Bioland, Naturland und anderen. Diese Siegel stehen meist für höhere Anforderungen in Sachen Umwelt-, Klima- und Tierschutz an das Tierfutter.

Hunde fressen zwar mehr Fleisch, trotzdem sind Katzen die Klimakiller Nummer eins – weil ihre Haltung mehr Abfall mit sich bringt. Zum Beispiel Katzenstreu. Bevorzugen Sie biologisch abbaubare Katzenstreu aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Maisstengeln, Rübenschnitzeln, Papier oder Kompost – und kompostieren Sie selbst, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. Noch viel besser: freilaufende Katzen. Das ist nicht nur artgerecht, sondern auch umwelt- und kostenschonend, denn die meisten Freigänger verrichten ihr Geschäft draußen. Auf Katzenstreu kann dann (fast vollständig) verzichtet werden.

Ein Punkt, der bei Haustieren gerne vergessen wird, sind Verpackungen: Gerade bei Tierfutter, Einstreu und Zubehör fällt jede Menge Plastik an. Viele Leckerlis sind einzeln eingeschweißt, Nassfutter verursacht eine Flut an Blechdosen und auch beim Spielzeug-Kauf sind aufwendige Plastikverpackungen die Regel. Nutzen Sie Selbstbedienungstheken (Schüttware) für Trockenfutter und Leckerlis und bringen eigene Mehrwegbehältnisse mit. Außerdem gilt: Kaufen Sie auf Vorrat. Der Kauf in großen Mengen spart Verpackungsmaterial und Transport. Da größere Mengen meist günstiger sind pro Kilo, spart das Ganze auch noch Geld.

Öko-Abdruck von Kleintieren

Und wie verhält es sich mit den geliebten Kleintieren? Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster lassen sich deutlich einfacher und umweltfreundlicher ernähren – zum Beispiel, indem man Kräuter, Gemüse und Obst selbst anbaut. Wald- und Wiesenpflanzen kann man regelmäßig bei Spaziergängen pflücken und frisch oder getrocknet anbieten. So spart man jede Menge Plastikverpackungen und schont zudem den eigenen Geldbeutel. 

Gerne übersehen wird auch die ökologische Vertretbarkeit von Spielzeug für unsere Lieblinge: Bunt Plastikbälle und quietschende Gummitiere mögen reizvoll sein, aber der Vierbeiner freut sich über einen ausrangierten Tennisball, einen verbeulten Pappkarton oder eine löchrige Socke genauso.

Ein grünes Herz für Fische

Wer glaubt, mit einem Aquarium auf der sicherer Seite zu sein, irrt: Zwar schlagen hier Futter und Verpackungsmüll nicht so sehr zu Buche, dagegen ist der Energieverbrauch durch Wasser, Heizung, Licht und Pumpe sehr hoch. Besonders offene Aquarien sind Stromfresser durch die zusätzliche Heizleistung. Die Lösung: Energiesparlampen verwenden und das Becken abdecken. Auch die Wahl der Fische kann viel beeinflussen. Welse oder Schmerlen fressen Algen und verzögern das Saubermachen.

Wer noch mehr Energie einsparen will, kann auf Kaltwasserfische wechseln und sich die Beckenheizung sparen. Kardinalfische, Guppys oder Zebrabärblinge sind hübsch anzusehen und fühlen sich auch bei 18 bis 20 Grad Zimmertemperatur wohl.

Und Vögel?

Sie lieben Vögel? Dagegen spricht am wenigsten. Der Wellensittich oder Kanarienvogel pickt pro Jahr durchschnittlich sechs Kilo Körner und 24 Futterkolben und kommt damit auf 12 Plastiktüten und 12 Futterkartons – was viel klingt, ist im Vergleich zu Hund und Katze fast zu vernachlässigen. Hinzu kommen rund 15 Kilo Vogelsand, die im Biomüll landen – auch das ist ökologisch vertretbar. Wer das Optimum anpeilt, zieht Kräuter im eigenen Garten oder auf der Fensterbank und füttert Salat, Karotten und Äpfel statt Industriefutter. Das ist – wie so oft – nicht nur umweltfreundlicher und kostengünstiger, sondern auch gesünder.

Fazit: Wohnen mit Haustieren

Ob Hunde oder Katze, Kaninchen, Fische oder Wellensittiche – Haustiere bereichern den Wohnalltag und bringen Leben in die Bude. Um den Vierbeinern ein möglichst angenehmes Zuhause zu schaffen, sollten sie auf eine tierfreundliche Innenausstattung achten. Dabei muss es nicht immer das teure Design-Bettchen sein. 

Hier erfahren Sie mehr über die richtige Haltung von Hund, Katze und Co.:

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