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Mit welchen Maßnahmen kann man Heizkosten sparen?

Wir verraten, wie Sie im Alltag Heizkosten sparen können. Insbesondere Smart-Home-Systeme unterstützen dabei, energieeffizient zu wohnen und dadurch die Heizkosten zu reduzieren.

Um eines gleich vorweg klarzustellen: Wer Heizkosten sparen möchte, muss nicht frieren! In jedem Zuhause schlummert eine Menge ungenutztes Energiesparpotenzial.

Der Gedanke an die nächste Öl-, Gas- oder Stromrechnung bereitet derzeit vielen Menschen Sorgen. Heizkosten sparen, ohne an den Wintertagen auf wohlige Wärme verzichten zu müssen oder in eine neue Heizung zu investieren? Die richtige Heiztemperatur spart Energiekosten und schützt die Heizungsanlage.

Smarte Haustechnik richtet zwar nichts gegen die gestiegenen Preise aus, kann aber dabei unterstützen, unnötigen Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren.

Heizung korrekt voreinstellen

Wer seine Heizungsanlage richtig einstellt, kann zwischen 10 und 15 Prozent Energie einsparen. Damit eine Heizung effizient arbeiten kann, muss sie hydraulisch abgeglichen sein. Was heißt das genau? Der hydraulische Heizungsabgleich sorgt dafür, dass jederzeit genau die richtige Menge Heizwasser durch den Heizköper läuft, um die gewünschte Temperatur zu erreichen.

Für den hydraulischen Abgleich ermittelt der Fachhandwerker für jeden Raum die Heizlast, unter Berücksichtigung von Außenflächen, Wänden, Decken, Fenstern und Türen, und vergleicht sie mit der Heizleistung der vorhandenen Heizkörper. Aus diesen Faktoren und der Entfernung zur Heizungsumwälzpumpe berechnet er dann die optimalen Einstellwerte für die Thermostatventile, die die Durchflussmenge des Heizwassers am Heizkörper regulieren. Die Heizung verteilt die Wärme gleichmäßig und effizient im Haus dort, wo sie benötigt wird.

Die korrekte Einstellung der Heizung ist wichtig, denn die benötigte Wassermenge ist bei jedem Heizkörper unterschiedlich und hängt mitunter von der Entfernung zur Heizungsanlage und der Beschaffenheit des Raums ab.

Eine nicht korrekt abgeglichene Heizung erkennen Sie übrigens daran, dass verschiedene Heizkörper trotz gleicher Thermostateinstellungen unterschiedlich warm werden.

Lesen Sie hier mehr über den hydraulischen Abgleich.

Bedarfsgerecht heizen

Wer Heizkosten sparen möchte, muss nicht bibbernd auf der Couch sitzen. Stattdessen ist es ratsam – und weitaus komfortabler –, das Zuhause bedarfsgerecht zu heizen. Aber was heißt "bedarfsgerecht heizen"?

Bedarfsgerecht heizen heißt, diejenigen Räume zu beheizen, in denen Sie sich gerade aufhalten. Hier darf dann ruhig Ihre persönliche Wohlfühltemperatur herrschen. In ungenutzten Räumen hingegen sollte die Temperatur deutlich abgesenkt werden.

Thermostat richtig einstellen

Die hochmoderne Technik kann noch so smart sein: Wenn das Thermostat nicht richtig eingestellt ist, wird nicht effizient geheizt.

Das individuelle Wärmeempfinden ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. In einem Haushalt mit mehreren Personen gilt es, eine Raumtemperatur zu finden, die alle Bewohnern als angenehm empfinden. Wer Heizkosten sparen möchte, sollte dabei aber nicht vergessen: Jedes Grad weniger senkt den Energieverbrauch um circa 6 Prozent.

Tipp: Im Wohnzimmer, in dem sich meistens die ganze Familie aufhält, sind wohlige 20 Grad empfehlenswert. Im Schlafzimmer dagegen reichen oft auch 18 Grad.

Ein Heizkörperthermostatventil dient der Regulierung der Temperatur eines Raumes. Es steuert den Durchfluss abhängig von der gemessenen Temperatur, um die eingestellte Temperatur konstant zu halten. Klassische Heizkörperthermostate sind in der Regel folgendermaßen eingestellt:

  • Stufe 1 eines Thermostats entspricht in der Regel einer Temperatur von 12 Grad.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Stufen beträgt etwa 4 Grad.
  • Die kleinen Striche zwischen den Ziffern markieren jeweils ein Grad. 
  • Stufe 5 entspricht also rund 28 Grad.

Mit smarten Thermostaten Heizkosten sparen

Intelligente Heizkörperthermostate können beim bedarfsgerechten Heizen unterstützen. Bereits im Jahr 2017 rechnete die European Building Automation and Controls Association (EUBAC), der europäische Verband für Gebäudeautomation, vor, dass allein durch den Einsatz moderner Heizkörperthermostate Energieeinsparungen von rund 27 Prozent möglich sind.

Denn exakt eingestellte elektronische Heizkörperventile halten die gewählte Temperatur zuverlässig. Gleichzeitig passen sich die modernen Thermostate durch Temperatur- und Zeitsteuerung den individuellen Nutzungsgewohnheiten an.

Intelligente Funkanbindungen gehen noch einen Schritt weiter. Eine App regelt über die Thermostatventile die individuelle Wohlfühltemperatur für jeden Raum. Sind die von den Bewohnern jeweils gewünschten Raumtemperaturen erreicht, erhält die Heizungsanlage bzw. die Wärmepumpe automatisch den Befehl zur Verringerung der Heizleistung.

So lässt sich vorab festlegen, zuwelchen Zeiten welche Räume beheizt werden sollen. Die Heizzeiten lassen sich genau an Ihren individuellen Lebensrhythmus anpassen.

Ein programmierbares smartes Thermostat hilft also beim Heizkostensparen. Denn damit lassen sich nicht nur die genaue Temperatur, sondern auch die Uhrzeiten, zu denen geheizt werden soll, automatisch einstellen.

Ist niemand im Haus, wird automatisch die Temperatur in allen Räumen gesenkt. So werden unnötiges Heizen vermieden und Heizkosten gespart.

Und falls Sie doch einmal früher als geplant von der Arbeit nach Hause kommen, lassen Sie Ihr smart beheiztes Eigenheim per Smartphone warm werden. Denn moderne Thermostate lassen sich auch via App steuern. So wird rechtzeitig die Temperatur zu Hause wieder erhöht, sodass bei Ihrer Ankunft alle Räume wieder angenehm warm sind

Heizkörper nicht zustellen

Damit sich die Wärme im Raum gleichmäßig verteilen kann, sollten Sie den Heizkörper nicht unnötig "verbauen".

Platzieren Sie also keine Möbel vor der Heizung. Denn dadurch kann sich die Wärme dahinter anstauen. Die Folge: Das Zimmer wird nicht gleichmäßig warm. Auch auf Vorhänge vor dem Heizkörper sollten Sie verzichten. Das heißt also, dass alle Heizkörper in einem Raum gut zu sehen sein sollten.

Das Sofa im Wohnzimmer sollte das Sofa mindestens 30 Zentimeter Abstand zur Heizung haben. Falls Sie aufgrund von ausreichend Sichtschutz nicht auf Vorhänge verzichten möchten, achten Sie darauf, dass diese nicht bodenlang sind, sondern an Fenstern mit Heizkörpern oberhalb des Wärmespenders enden.

Heizung bei Abwesenheit herunterdrehen

Ist niemand zu Hause, müssen die eigenen vier Wände nicht wohlig-warm sein. Es bietet sich also an, die Temperatur bei Abwesenheit zu reduzieren – das spart Energie und damit Heizkosten.

Die Heizung im Winter komplett abzudrehen, ist hingegen nicht ratsam – und im schlimmsten Fall mit teuren Reparaturkosten verbunden. Denn wenn die Heizung ausgeschaltet ist, drohen bei Minustemperaturen Frostschäden an Heizkörpern und Heizungsleitungen. Im schlimmsten Fall können sogar Rohre platzen, da sich gefrierendes Wasser mehr Platz beansprucht. Außerdem begünstigt eine Raumtemperatur unter 14 Grad Schimmel.    

"Die richtige Raumtemperatur ist ein Kompromiss zwischen Energiesparen und Schutz der Heizungsanlage vor Frostschäden sowie der Wohnung vor Schimmel", erläutert Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas (DVFG).

Welche Heizungseinstellung ist während der Abwesenheit optimal? Klar, ist niemand zu Hause, verschwendet die üblicherweise optimale Raumtemperatur von 20 Grad Energie. Während der Abwesenheit sollte insbesondere in Altbauten mit veralteten Heizungsanlagen die Raumtemperatur auf mindestens 14 Grad gehalten werden, empfiehlt der Experte. "Das entspricht der Einstellung der Nachtabsenkung auf dem Heizkörper-Thermostat." Wer die Temperatur von 20 Grad auf 14 Grad reduziert, spart rund 36 Prozent Energie.

Richtig lüften

Wer Heizkosten sparen möchte, sollte nicht nur die Heizung im Blick haben. So trägt beispielsweise auch kluges Lüften dazu bei, keine Wärme zu vergeuden und die Heizkosten nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Viele Menschen scheuen sich jedoch aus Sorge vor zu hohen Heizkosten, die Fenster zum Lüften zu öffnen. Aber lüftet man zu wenig, steigt das Risiko der Schimmelbildung.

Richtig zu lüften ist nicht schwierig und spart Energie. Heinz Hackl, Raumklima-Experte beim Dachfensterhersteller Velux, empfiehlt in der kalten Jahreszeit, die Fenster drei- bis fünf Mal am Tag für etwa fünf bis 15 Minuten zu öffnen und im Optimalfall für Durchzug zu sorgen.

Bei kurzem Stoßlüften sind die Sorgen von Energiesparern unbegründet, denn die kurze Lüftungszeit hat den Vorteil, dass nur wenig Wärme verloren geht. Da der Großteil der Wärme in der thermischen Masse des Gebäudes gespeichert ist, entweicht während des kurzen Lüftungsintervalls nur wenig Heizenergie und die Frischluft erwärmt sich schnell wieder.

Vor allem das Kippen der Fenster sollte unbedingt vermieden werden. Denn durch ein gekipptes Fenster findet kaum ein Luftaustausch statt, gleichzeitig geht aber jede Menge Wärme flöten. Und dauerhaftes Fensterkippen kann sogar die Schimmelbildung fördern! Denn dadurch kann das Mauerwerk über dem Fenster auskühlen und Kondenswasser sammelt sich dort an.

Öffnen Sie die Fenster also lieber komplett für wenige Minuten – idealerweise gegenüberliegende Fenster gleichzeitig, damit Durchzug entsteht. Denn dadurch wird die Luft im Raum schnell ausgetauscht, ohne dass die Wände innen allzu sehr auskühlen. Sind die Fenster wieder geschlossen, muss die Heizung danach nur die frische Luft erwärmen, nicht die massiven Wände – und das geht schneller und braucht weniger Energie.

Empfehlenswert ist kurzes, gezieltes Querlüften. Dabei werden gegenüberliegende Fenster in einem Raum oder der ganzen Wohnung möglichst weit geöffnet, damit die alte Raumluft entweichen und frische Luft von draußen nachfließen kann. Wichtig dabei: Die Heizung herunterdrehen, damit nicht unnötig Heizenergie aufgewendet wird.

Auch hier können smarte Thermostate hilfreich sein. Denn sie erkennen den Temperatursturz durch das Öffnen des Fensters und regeln für die Zeit des Lüftens selbstständig die Solltemperatur herunter. In Verbindung mit Fensterkontakten funktioniert die Erfassung noch präziser.

Wärmeverluste reduzieren

Nicht nur auf die richtige Heizungsnutzung kommt es an. Auch das Gebäude selbst muss entsprechend geplant sein, um Heizkosten zu sparen. Insbesondere eine optimal gedämmte Gebäudehülle ist entscheidend, um keine Heizwärme zu verschenken. 

"Ein gut gedämmtes Haus senkt den Energieverbrauch und damit auch den Heizbedarf", erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie. Wer dämmt, reduziert Wärmeverluste im eigenen Zuhause und kann hohen Energiekosten aktiv entgegenwirken.

Je nach baulichem und energetischem Zustand des Eigenheims lassen sich die Wärmeverluste im Eigenheim um mehr als ein Drittel reduzieren. Wer die Dämm-Maßnahmen in Eigenleistung durchführt, spart sogar noch zusätzlich Kosten. Ein weiterer Vorteil: Neben den langfristig reduzierten Heizungskosten wird auch der Immobilienwert gesteigert

Energetische Schwachstellen am Haus

Bei Ein- und Zweifamilienhäusern geht die meiste Energie über das Dach verloren. Die Dämmung des Daches gehört also zu den wichtigsten Maßnahmen, um Energieverbrauch und Heizkosten zu senken. Mithilfe einer Dachsanierung kann der Heizwärmebedarf des Hauses um bis zu 35 Prozent gesenkt werden.

Soll der Dachraum bewohnt und beheizt werden, gelingt das mit einer Dämmung zwischen den Dachsparren. Für einen noch besseren Wärmeschutz lässt sich die Zwischensparren- mit einer sogenannten Untersparrendämmung kombinieren. Eine gedämmte Kellerdecke spart rund 10 Prozent Energie und sorgt für warme Füße im Erdgeschoss.

Heizkosten sparen im Altbau

Jeder hat die Möglichkeit, den eigenen Energiebedarf zu senken, indem das persönliche Heizverhalten angepasst wird. Manchmal ist jedoch auch eine Sanierung sinnvoll. Heizungsanlage und Dämmung sind im Bestand selten so zeitgemäß wie in modernen Neubauten. Doch auch in älteren Bestandsbauten können Heizenergie und Kosten minimiert werden.

  1. Einbau moderner Thermostatventile
    Alte Thermostate auszutauschen ist sicher die einfachste Optimierungsmaßnahme. Und das mit hohem Einsparpotenzial. Mit nur wenigen Handgriffen lassen sich bis zu 150 € jährlich in einer 70qm großen Altbauwohnung einsparen.
  2. Hydraulischer Abgleich der Heizung
    Ist die Heizanlage hydraulisch nicht richtig eingestellt, kommt es zu überversorgten Heizkörpern in der Nähe des Heizkessels und nicht ausreichend versorgten Heizkörpern in weiter entfernten Bereichen des Hauses, zum Beispiel in den oberen Etagen. 
  3. Austausch der Heizungsumwälzpumpe
    Für deutlich mehr Energieeffizienz sorgt eine moderne Heizungspumpe mit elektronischer Steuerung, denn sie erkennt den tatsächlichen Heizbedarf im Haus und passt die Leistung sowie den Wasserdruck automatisch an. Ein altes, ungeregeltes Gerät wälzt das Wasser das ganze Jahr über und immer mit voller Leistung im Rohrnetz um, auch wenn die Heizungsventile im Sommer geschlossen sind.
  4. Dämmen von Rohrleitungen
    Eine geringfügige Investition stellt das Dämmen der Heizungsrohre dar. Mit einer Rohrdämmung wird sichergestellt, dass auf Dauer keine Wärme auf dem Weg vom Keller durchs Haus verloren geht. Um die Heizungsrohre werden vorgefertigte Schaumstoff-Dämmschläuche herumgelegt. Die Dicke der Dämmung sollte mindestens dem Rohrdurchmesser entsprechen, im Idealfall doppelt so stark sein.
  5. Dämmen undichter Fenster und Außentüren
    Undichte Fenster oder Haustüren sorgen nicht nur für unangenehme Zugluft, sondern sind auch für Wärmeverluste verantwortlich. Bei undichten Fenstern reicht es oft schon, die Dichtung zu erneuern oder die Fensterflügel zu justieren. Bei Türen mit offenem Türschlitz kann nachträglich eine Dichtung – ein sogenannter Kältefeind – eingebaut werden.
  6. Heizungskörpernischen dämmen
    Insbesondere in Gebäuden aus den 1960er und 1970er Jahren sind Heizkörpernischen in Außenwänden häufig noch nicht gedämmt. Durch die geringere Wandstärke und die hohe Temperatur des Heizkörpers auf der Wandinnenseite ist der Wärmeverlust besonders hoch. Soll der Heizkörper an der bisherigen Stelle bleiben, helfen Hochleistungsdämmstoffe wie Polyurethanplatten oder Aerogelmatten. Hierbei ist es sehr wichtig, dass die Dämmung an allen Seiten luftdicht mit der Wand verbunden wird. Energetisch günstiger ist es allerdings, den Heizkörper zu versetzen und die Heizkörpernische mit einem mineralischen Dämmstoff auszufüllen.Fenster und Türen abdichten
  7. Rollladenkästen dämmen
    Ungedämmte Rollladenkästen sind bei vielen Gebäuden ein Schwachpunkt. Sie haben nur sehr dünne Wände und schließen konstruktionsbedingt nie ganz winddicht. In vielen Fällen ist eine Dämmung mit geringem handwerklichen Aufwand möglich. Die Dämmung kann mit einem individuellen Formteil oder einer flexiblen Dämmplatte erfolgen, die in den vorhandenen Kasten eingepasst und fixiert wird. Noch besser sind maßgeschneiderte Hochleistungsdämmplatten aus Polyurethan oder Phenolharz. Die Gurtdurchführung und den Rollladenspalt können mit einer Bürstendichtung versehen werden. So wird Zugluft vermindert.

Detaillierte Energieberichte bieten Smart-Home-Anwendern wertvolle Informationen über den eigenen Energieverbrauch. Auf Grundlage der beispielsweise in den zurückliegenden sieben Tagen gesammelten Daten wird eine individuelle Prognose des Energieverbrauchs der kommenden Woche erstellt. So können gegebenenfalls die richtigen Maßnahmen getroffen werden.

Fazit: Heizkosten sparen

  • Um die Heizkosten zu senken, kann man einige Verhaltensregeln beachten. Stoßlüften, das nächtliche Schließen der Vorhänge und die Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad können Energie einsparen.
  • Manchmal ist jedoch eine energetische Sanierung unumgänglich. Die Dämmung der Fassade und des Daches sowie der Einbau einer modernen Heizungsanlage führen zu dauerhaft niedrigen Heizkostenabrechnungen. In Verbindung mit Solarthermie können sogar bis zu 60 Prozent eingespart werden.

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