![1. Der Untergrund muss besenrein und trocken sein, da das flüssig aufgespritzte Gemisch mit Feuchtigkeit reagieren würde. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/a/f/csm_Schaeumen_66_2_fbe7a8391b.jpg)
![2. Der Schlauch mit innen liegenden Heizspiralen darf nicht knicken, die Temperatur des Untergrundes zwölf Grad nicht unterschreiten.](/fileadmin/_processed_/8/4/csm_Schaeumen_66_3_8317764772.jpg)
![3. Ein spezieller Anzug schützt vor dem klebrigen Schaum. Hier wird die erste von zwei Schichten aufgebracht. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/0/8/csm_schaeumen_66_4_2a1dea9f5f.jpg)
![4. Die Entlüftungsrohre werden ebenfalls mit Schaum versehen und auf diese Weise nahtlos abgedichtet. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_Schaeumen_66_6_ad924a857b.jpg)
![5. Der Übergang zum Kamin wurde ebenfalls sauber eingeschäumt. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/8/c/csm_Schaeumen_66_8_765b7bafa1.jpg)
![6. Die zweite Schaumschicht dient der Wärmedämmung. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/5/c/csm_Schaeumen_68_1_3e58842fae.jpg)
![7. PU-Schaum ist nicht UV-stabil. Daher muss ein spezieller UV-Schutz aufgesprüht werden. Die Firma HPS setzt dafür keine Schutzfarben ein, sondern Elastomer. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/c/b/csm_Schaeumen_68_5_92e1e187e9.jpg)
![8. Mit dieser Endbeschichtung ist das Dach absolut UV-beständig. Aus optischen Gründen hat man den Kamin auch mit UV-Schutz versehen. Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ Fotograf: Gerhard Bäuerle/CPZ](/fileadmin/_processed_/0/7/csm_Schaeumen_68_6_d9703a0bf7.jpg)
Fotos: HPS Polymere Systeme
Praxis-Tipp: Elektro-Anschluss
Der Schaum wird mit einer Temperatur von 70 Grad aufgetragen. Zum Aufheizen bringt die Firma HPS eine Hochleistungs-Heizung mit 68 kW mit. Für deren Betrieb benötigt man einen „provisorischen 380-Volt-Anschluss mit 32-Apere“, den ein Elektriker am Verteilerkasten anschließt. Kosten: rund 80 Euro.
http://www.hps-kunststoffe.de
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