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Radonschutz beim Hausbau

Ein wohngesundes Raumklima in den eigenen vier Wänden ist wichtiger denn je.

Gesunde Innenraumluft garantiert

Das Zuhause wird gerade angesichts der Coronakrise zunehmend zum Rückzugsort. Hier entspannen wir, suchen Schutz und Geborgenheit und fühlen uns sicher. Zum Wohlfühlambiente trägt auch angenehmes Raumklima einen wesentlichen Anteil bei.

Der Stellenwert von Wohngesundheit wird für Bauherren immer wichtiger. Das weiß auch Günter Beierke, Baubiologe bei Roth-Massivhaus, der Bauherren zu allen Aspekten des gesunden Wohnens berät. "Immer mehr Bauherren legen Wert auf den Einsatz wohngesunder Baustoffe und fragen Möglichkeiten nach, gesundheitsgefährdende Einflüsse von vornherein zu minimieren oder gänzlich auszuschließen", erläutert der Experte im Interview.

Zu diesen Gesundheitsrisiken zählen beispielsweise allergieauslösende Stoffe in der Raumluft, wie Konservierungsmittel in Wandfarben oder Lösemittel in Baustoffen (VOCs). "Aber auch Elektrosmog durch Geräte im Haus oder Funkmasten in der Umgebung", fügt Günter Beierke hinzu.

Radonschutz-Experte

Günter Beierke ist Baubiologe beim Haushersteller Roth-Massivhaus und berät künftige Eigenheimbesitzer rund ums Thema Wohngesundheit – dazu zählt auch Radonschutz. Aktuell absolviert er eine Weiterbildung beim TÜV Rheinland zum Sachverständigen für die Erkennung und Bewertung von Radon in Innenräumen. Foto: Roth-Massivhaus

Größtmögliche Sicherheit in puncto Wohngesundheit

Roth-Massivhaus ist ein starker Baupartner für ein wohngesundes Zuhause. Das inhabergeführte Familienunternehmen bietet schon im Standard ein wohngesundes Zuhause, weil beim Bau ausschließlich schadstoffgeprüfte Materialien verwendet werden. Das Zertifikat des TÜV Rheinland bestätigt das. 

"Darüber hinaus können Bauherren aus unserem Angebot roth.green beispielsweise Netzfreischalter für einen gesunden Nachtschlaf wählen oder sich für abgeschirmte Kabelsysteme entscheiden, die Schutz vor niederfrequenter Strahlung bieten", ergänzt Roth-Massivhaus-Baubiologe Günter Beierke.

Zu den schädlichen Einflüssen, die das Raumklima belasten können, zählt auch eine mögliche Radonbelastung.

Radon ist ein in Böden, Gestein und Wasser natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, dass beim Zerfall von Uran entsteht. Es ist nachgewiesen, dass eine höhere Konzentration von Radon in der Atemluft das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, deutlich erhöht. "In der Außenluft ist das kein Problem, jedoch kann es in Wohngebäuden, vor allem in Kellerräumen, zu gesundheitsgefährdenden Konzentrationen kommen", erklärt Günter Beierke.

Das 2018 novellierte Strahlenschutzgesetz verpflichtet in Paragraph 123 dazu, beim Hausbau geeignete Maßnahmen zu treffen, um den Zutritt von Radon aus dem Baugrund zu verhindern oder erheblich zu erschweren. Insofern nimmt der Gesetzgeber jedes Hausbauunternehmen in Deutschland in die Pflicht.

Roth-Massivhaus geht noch einen Schritt weiter: Damit Radongas aus dem Boden nicht in Fundament und Kellerräume eindringen und sich dort anreichern kann, hat der Haushersteller ein spezielles Radon-Konzept entwickelt.

Das Radon-Konzept von Roth-Massivhaus beinhaltet zum Beispiel besondere Abdichtungsmaßnahmen an Boden- und Wanddurchführungen und ähnlich sensiblen Stellen. Diese Vorkehrungen gehören ebenfalls zum Standard und sind in der Bau- und Leistungsbeschreibung sogar in Form einer Beschaffenheitsvereinbarung der Raumluft enthalten.

"Damit sind unsere Bauherrenfamilien vor gesundheitlichen Risiken umfassend geschützt und genießen zudem Rechtssicherheit", meint Günter Beierke, der sich zurzeit übrigens beim TÜV Rheinland zum Sachverständigen für die Erkennung und Bewertung von Radon in Innenräumen ausbilden lässt. "Ich kann guten Gewissens das Fazit ziehen: Roth-Massivhaus ist gut aufgestellt. Jedes unserer Häuser ist wohngesund und radondicht."

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Roth-Massivhaus.

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