Schlafzimmer einrichten: Schadstofffreier Rückzugsort
Tipps für den gesunden Schlaf: So richten Sie ein schadstofffreies Schlafzimmer optimal ein.
Gut geschlafen? Fast jeder von uns hat schon mal mit „Nein“ geantwortet. Diverse Faktoren wie Stress oder eine abgelegene Matratze sind mögliche Gründe für schlechten Schlaf und können den Körper beeinträchtigen.
Für eine dauerhaft gesunde Nachtruhe im Schlafzimmer sind einige Maßnahmen vorzunehmen. Vor allem sollte der Raum frei von Schadstoffen sein.
Ursachen für einen ungesunden Schlaf
Etwa ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Das sind hochgerechnet zwischen 25 und 30 Jahre Schlaf am Stück. Es lohnt sich also, in guten Schlaf zu investieren, denn Schlaf ist existenziell und hält unseren Körper gesund.
Laut Schlafforschern hängt unsere Gesundheit zu über 90 Prozent von der Qualität unseres Schlafs ab. Eine Reihe verschiedener Erkrankungen können beispielsweise mit schlechtem Schlaf zu tun haben.
Gut ist es, wenn die Ursachen für schlechten Schlaf sofort erkennbar sind: zu warm, zu kalt, zu viele Gedanken im Kopf, zu fettes Essen, ein Bier zu viel – all das lässt sich leicht beheben. Schwierig wird es, wenn der schlechte Schlaf keine erkennbaren Ursachen hat – und über längere Zeit andauert.
Nach den International Classification of Sleep Disorders (ICSD), dem Klassifikationssystem für Schlafstörungen, besteht ein echtes Schlafproblem bereits, wenn mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder frühmorgendliches Erwachen vorliegen.
Mögliche Gründe sind naheliegend und dennoch versteckt: Schadstoffe.
Das Gemeine daran ist, dass man Schadstoffe im Schlafzimmer weder sehen noch fühlen, oftmals noch nicht einmal riechen kann. So sind die Schadstoffe oft entsprechend schwer zuzuordnen. Zudem gibt es kaum einen Bereich innerhalb des Schlafzimmers, der nicht schadstoffbelastet sein kann.
Im Folgenden stellen wir verschiedene Maßnahmen vor, um Schadstoffe im Schlafzimmer zu vermeiden.
Schadstofffreie Möbel im Schlafbereich
Jeder kennt diesen Geruch, der ausströmt, wenn man neue Möbel auspackt. Das ist fast immer weniger bedenklich als man annimmt, denn meistens handelt es sich dabei um Ausdünstungen von Lacken, Leimen und Holz, die innerhalb der ersten Tage oder Wochen verfliegen.
Deutlich kritischer sind Ausdünstungen, die trotz ausgiebigem Lüften nach mehreren Wochen noch bestehen. Dann nämlich kann es sich zum Beispiel um Formaldehyd handeln, das nicht nur die Schleimhäute und Atemwege reizt, sondern von der Weltgesundheitsorganisation WHO sogar als krebserregend eingestuft wurde.
Kein Formaldehyd im Schlafzimmer
Auch wenn die Ausgasungen heute um ein Vielfaches niedriger sind als noch vor etwa 20 Jahren, kommt Formaldehyd immer noch in vielen Produkten vor, zum Beispiel in Holzwerkstoffen wie Spanplatten und Sperrholz, aber auch in Farben und Bodenbelägen.
Andere Schadstoffe wie Terpene, Ester, Ketone und Aldehyde können ebenfalls von Möbeln und Textilien im Schlafzimmer in die Raumluft ausdünsten und den gesunden Schlaf beeinträchtigen. Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und allgemeine Abgeschlagenheit können auf eine solche Schadstoffbelastung der Raumluft hinweisen.
Vermeiden Sie Terpene
Übrigens: Auch Vollholzmöbel sind nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Viele dünsten Stoffe aus, die zwar natürlichen Ursprungs, aber deshalb noch lange nicht ungefährlich sind. Ein gesunder Schlaf kann dadurch verhindert werden, denn die Stoffe können den Körper und dessen Gesundheit negativ beeinträchtigen.
Kiefernholz zum Beispiel enthält von Natur aus Terpene. Das sind chemische Verbindungen, die als Lösungsmittel in Lacken und Klebern eingesetzt werden.
Wegen ihres natürlichen Vorkommens werden aus Terpenen hergestellte Produkte häufig als „Bio“-Lacke oder „Bio“-Farben deklariert, um eine gute Verträglichkeit zu suggerieren. Bei höherer Konzentration in der Raumluft können sie allerdings die Atem- und Verdauungswege reizen und sogar Kopfschmerzen, Schwindel oder Erbrechen hervorrufen. Dementsprechend wird der Körper eindeutig von den Terpenen beeinflusst.
Schadstoffe in Matratzen
Immer wieder finden sich Schadstoffe in Matratzen. Besonders kritisch sind dabei Matratzen, die aus Erdöl-Komponenten hergestellt werden. Sie können einen regelrechten Schadstoffmix enthalten. Gesunder Schlaf wird dadurch verhindert.
Die Schadstoffe kommen von diversen Chemikalien wie:
- Aceton
- Benzol
- Formaldehyd
- Perchlorethylen
- Toluol
- Xylol
- Styrol
- Hexan
- TCE
- Ethanol
Xylol und Toluol sind vor allem für die Schädigung der Leber verantwortlich und stehen zudem stark in Verdacht, krebserregend zu sein. Ethanol ist ein Zellgift und kann grundsätzlich alle Zellen des Körpers schädigen, besonders betroffen ist dabei ebenfalls die Leber.
Schaumstoffmatratzen
Zu Matratzen auf Erdölbasis gehören vor allem Latexmatratzen. Aber auch andere Matratzentypen garantieren keine gesunde Schadstofffreiheit, zum Beispiel die Schaumstoffmatratze.
Unter den Begriff Schaumstoffmatratze fallen unterschiedliche Matratzenarten, die alle eines gemeinsam haben: Sie bestehen aus synthetischen Schäumen.
Die am weitesten verbreiteten Materialien, die heute in Deutschland zu Matratzenkernen verarbeitet werden, sind Schäume aus Polyurethan (abgekürzt PUR oder PU). Polyurethan-Schaumstoff kann Isocyanate und Flammschutzmittel auf Phosphorsäureesterbasis enthalten, die als gesundheitlich bedenklich gelten.
Kaltschaummatratzen
Kaltschaummatratzen sind eine Sonderform der Schaumstoffmatratzen. Der funktionelle Kern der Matratze besteht dabei aus modernem Kaltschaum, der offenporig und dadurch feuchtigkeitsregulierend und luftdurchlässig ist. Insgesamt entsteht dadurch eine Matratze, die besonders atmungsaktiv ist.
Wie der Name „Kaltschaum“ schon sagt, wird das Ausgangsmaterial bei niedrigen Temperaturen aufgeschäumt. Dabei wird – anders als bei PU-Schäumen – nur Luft verwendet, keine Treibgase oder FCKW, was in ökologischer Hinsicht den konventionellen Schaumstoffmatratzen vorzuziehen ist.
Federkernmatratzen
Federkernmatratzen bestehen aus einem System von Stahlfedern, die sich einzeln und unabhängig voneinander bewegen. Umgeben wird der Federkern von Polstermaterialien, die dafür sorgen, dass die einzelnen Federn beim Schlafen nicht zu spüren sind.
Der besondere Vorteil aller Arten von Federkernmatratzen ist, dass eine gute Belüftung gewährleistet ist. Die einfachste Ausführung dieses Matratzentyps ist die Bonnellfederkernmatratze.
Hochwertiger ist die Taschenfederkernmatratze, bei der die Stahlfedern einzeln in Stofftaschen (daher der Namenzusatz „Taschen-“) eingenäht werden. Eine Variante dieser Matratzenausführung ist die Tonnentaschenfederkernmatratze, bei der die Metallfedern eine bauchige Form besitzen und dadurch eine besonders große Flexibilität bieten.
Boxspringbetten
Boxspringbetten gehören ebenfalls zur Kategorie der Federkernmatratzen. Dieser Bett-Trend besteht aus einer Box, dem Rahmen und einer Federkernmatratze, die mit dem Rahmen fest verpolstert ist. Dabei sollten Sie auf die Qualität der Matratze achten. Denn welche Materialien tatsächlich verwendet wurden, ist nicht immer ersichtlich.
Naturmatratzen
Wer Schadstoffe so weit wie möglich vermeiden und auf gesunde Stoffe setzen möchte, kann auf Naturmatratzen oder Naturölmatratzen zurückgreifen.
Naturmatratzen bestehen zum Beispiel aus Kokosfasern, Rosshaar, Stroh und Seegras. Durch eine Kombination verschiedener Schichten lassen sich unterschiedliche Härtegrade erzeugen.
Vorteilhaft sind die Verarbeitung biologischer Materialien sowie der Verzicht auf chemische Zusätze. Nachteilig sind die bei Naturmatratzen eintretende Muldenbildung durch das Einliegen beim Schlafen, sowie ein schnellerer Verschleiß.
Damit die Naturmatratzen elastisch bleiben, müssen sie gegebenenfalls von Zeit zu Zeit nachgepolstert werden. Zudem sind sie anfälliger für Milben und Schimmelbildung, weshalb regelmäßiges Lüften, Drehen und Wenden wichtig ist.
Naturölmatratzen bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Sonnenblumenöl, Rizinusöl, Sojaöl oder Rapsöl. Von ihren Liegeeigenschaften sind sie mit Kaltschaummatratzen vergleichbar, durch den Naturölanteil allerdings teurer, aber gesund.
Wohngesunde Wohntextilien
Auch mit Wohntextilien – also Bettdecken, Bettwäsche, Teppichen oder Gardinen – kann man sich einen regelrechten Schadstoffcocktail ins Schlafzimmer holen.
Weichmacher, Mottenschutzmittel und synthetische Farbstoffe können nicht nur bei empfindlichen Personen Hautreizungen und Allergien auslösen, sondern ergeben zusammen mit den Schadstoffen, die aus den Möbeln oder Wandfarben und -lacken ausdünsten können, eine hochgradig toxische Mischung für den eigenen Körper.
Aufgepasst bei Insektiziden
Problematisch sind auch Insektizide, die in vielen konventionell hergestellten Produkten fürs Schlafzimmer zu finden sind, zum Beispiel in Teppichen, Gardinen und Polstermöbeln. Sie sollen einen Befall mit Insekten verhindern und stehen teilweise in Verdacht, Krankheiten auszulösen und Erbgutschäden zu verursachen.
Auch Flammschutzmittel gelten als gesundheitlich bedenklich. Sie lassen sich unter anderem in Holzlasuren nachweisen, aber auch in verschiedenen Teppichrücken, Polstermöbeln und Schaumstoffmatratzen.
Typische von Flammschutzmitteln verursachte Beschwerden am Körper sind Reizungen von Haut, Schleimhäuten und Atemwegen.
Genau hinschauen!
Aber selbst wer auf „Natur pur“ setzt, ist beim Schlaf nicht zwangsläufig auf der sichereren und gesunden Seite: So enthalten beispielsweise Teppiche aus Naturwolle oder Vorhangstoffe aus reinen Naturfasern zwar von sich aus keine Schadstoffe, entsprechen aber nicht den Brandschutzbestimmungen und werden deshalb imprägniert.
Mit der Imprägnierung geht dann aber auch die Naturreinheit verloren. Auch Naturfaserteppiche aus Schafwolle, Ziegenhaar, Kokos oder Sisal können problematisch werden, wenn sie mit Insektiziden behandelt oder mit Kleber ausgestattet wurden.
Und Teppiche aus Jute, Kokos, Baumwolle, Seegras, Sisal oder Zellulose können auf ihrer Rückseite eine Schaumstoffschicht besitzen, die Schadstoffe ausgasen.
Schadstoffreie Produkte für einen gesunden Schlaf
Die sicherste Möglichkeit, ein schadstofffreie Produkte fürs Schlafzimmer zu erwerben und gesunden Schlaf zu fördern, ist die Orientierung an Siegeln und Zertifikaten. Dazu gehören vor allem Folgende:
- „Blauer Engel“
- Zertifikat LGA-schadstoffgeprüft
- OEKO-TEX®
- Naturtextil IVN zertifiziert BEST
- Global Organic Textile Standard-Gütesiegel GOTS, das nur Produkte enthalten, deren Naturfasern mindestens zu 70 % aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) stammen
- das Siegel „Nature Plus“, das für umweltgerechte, gesundheitsverträgliche und funktionelle Bauprodukte und Einrichtungsgegenstände in Europa steht
- das Label „GuT – Teppichboden schadstoffgeprüft“, dessen ausgezeichnete Produkte eine Reihe von Kriterien in Bezug auf die Begrenzung des Schadstoffgehaltes und der Emissionen erfüllen müssen, darunter auch Gerüche
Angesichts der Menge an Gütesiegeln können umweltbewusste Bauherren schnell den Überblick verlieren. Wir verraten, welche Gütesiegel wofür stehen.
Lesen Sie hier mehr über die relevanten
Gütesiegel Hausbau
Auch Elektrosmog im Schlafzimmer ist ein deutlich unterschätzter Störfaktor beim Schlafen.
Unter Elektrosmog versteht man elektrische oder magnetische Felder, die überall dort entstehen, wo elektrische Geräte laufen bzw. stehen. Diese Strahlung geht beispielsweise von Computern, Fernsehern, Handys oder Halogenlampen aus.
Dass Elektrosmog den gesunden Schlaf empfindlich stören kann, ist in Studien nachgewiesen worden. Man nimmt aber auch an, dass die Strahlung Konzentrations- sowie Herz-Kreislaufprobleme beim Körper hervorrufen und sogar die Entstehung von Tumorerkrankungen begünstigen kann.
Die größte Belastung tritt in der unmittelbaren Nähe der Geräte auf. Deshalb sollten Radio, Wecker und Handy im Schlafbereich nicht in Kopfnähe platziert werden. Ein batteriebetriebener Funkwecker ist dagegen harmlos, da er lediglich von Zeit zu Zeit Signale empfängt und keine sendet.
Übrigens: Auch Metallbetten und sogar Federkernmatratzen (mit ihren Stahlfedern) stehen unter Verdacht, elektromagnetische Felder zu erzeugen. Bisher fehlen allerdings wissenschaftliche Studien, die das belegen.
Aber wer seine Ruhezone gegen Elektrosmog abschirmen möchte, sollte konsequenterweise auf Metall im Schlafzimmer verzichten. Die eine oder andere Schraube im Holzbett oder Kleiderschrank ist aber durchaus zu vernachlässigen.
Saubere Luft im Schlafzimmer
Komplett schadstofffrei wird man seine eigenen vier Wände wohl nicht bekommen. Denn auch aus Bodenbelägen, Tapeten, Wandfarben, ja sogar aus der Baustubstanz selbst können Giftstoffe ausdünsten. Deshalb lautet der wohl wichtigste Tipp zur Förderung der Gesundheit: Lüften.
Klingt banal, wird aber trotzdem überraschend oft falsch gemacht. Beliebtester Fehler: Das Fenster den ganzen Tag auf Kipp lassen. Das führt nur dazu, dass die Luftfeuchtigkeit an den Wänden kondensiert, da die Räume auskühlen – ein wirklicher Luftaustausch hingegen findet nicht statt.
Aber gerade der ist wichtig, denn während der Nacht gibt jeder Mensch etwa einen halben Liter Wasser über Atem und Schweiß an die Zimmerluft ab. Hinzu kommt: Kalte Luft kann weniger Wasser halten als warme, sodass bei gleichem absoluten Wassergehalt in kühlen Räumen eine höhere Luftfeuchtigkeit vorliegt als in wärmeren.
Daraus folgt: Im Schlafzimmer ist die Luftfeuchtigkeit oft höher als in anderen Räumen, einfach deshalb, weil der Raum kühler ist als die anderen Räume.
Optimales Raumklima im Schlafzimmer
Luftfeuchtigkeit ist ja an sich kein Problem, innerhalb von Gebäuden begünstigt sie aber die Bildung von Schimmel. Dieser setzt am liebsten dort an, wo keine Luft zirkuliert. Also hinter dem Bett oder dem Kleiderschrank, wo man ihn auch eine ganze Weile erstmal nicht entdeckt.
Grundsätzlich gilt: Nur Stoßlüften ist echtes Lüften. Also Fenster ganz weit öffnen. Wer die Möglichkeit hat, kann kurzzeitig auch ein Fenster in einem anliegenden Raum öffnen, um ein paar Minuten quer zu lüften.
Im Winter reichen fünf bis zehn Minuten Luftaustausch aus, im Sommer darf es auch mal etwas länger sein.
- Mit Beginn des Sommers ist es besonders günstig frühmorgens und spätabends zu lüften, denn hier ist die Außenluft am kühlsten, sodass sie am wenigsten Feuchtigkeit in die Wohnung trägt.
- Im Winter hingegen kann es vorkommen, dass Sie eher mit zu trockener Luft zu kämpfen haben. Da die Frischluft sehr viel kälter ist als die Zimmertemperatur, sinkt beim Aufheizen die Luftfeuchtigkeit oft auf unter 40 Prozent ab. In solchen Fällen hilft es manchmal bereits, die Zimmertemperatur niedrig einzustellen, um ohne starkes Aufheizen auszukommen. Versuchen Sie auch, im Winter eher in der Mitte des Tages zu lüften, wenn es draußen am wärmsten ist.
Pollenallergiker sollten etwas überlegter lüften. Wer auf dem Land lebt, lüftet abends – denn dort ist morgens die Allergendichte am höchsten. In der Stadt ist es umgekehrt: Hier steigt die Allergendichte über den Tag und ist morgens noch recht niedrig. Hier gilt: Morgens Fenster auf, abends besser geschlossen halten.
Ob das Schlafen bei offenem Fenster gesund ist, wird häufig diskutiert. Voraussetzung dabei ist allerdings das Abschalten der Heizung, um die Heizkosten nicht unnötig zu steigern. Dass Menschen, die im Winter bei geöffnetem Fenster schlafen, abgehärteter, gesünder und weniger anfällig für Infekte sind, ist allerdings ein Mythos.
Auf alle einzelnen Komponenten zu achten, erscheint oft sehr zeit- und eventuell auch kostenaufwendig. Allerdings können schon einzelne kleine Schadstoffbeseitigungen zur Verbesserung und damit zu einem gesunden Schlaf beitragen.
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