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Metallfassaden: Kosten, Dämmung und Reinigung

Metall eignet sich bestens als Fassadenbekleidung. Meist wird die Metallfassade fürs Einfamilienhaus aus Aluminium, Stahl oder Zink gefertigt. Alles zu Kosten, Dämmung und Reinigung.

Metallfassaden werden nicht direkt auf dem Mauerwerk, sondern als vorgehängte Fassaden auf einer Unterkonstruktion angebracht. Dazwischen befindet sich die Fassadendämmung mit Raum zur Luftzirkulation. 

Metallfassaden gibt es in verschiedenen Formaten, z.B. als Rauten, Schindeln oder Paneele. Aufgrund der guten Formbarkeit sind aber auch außergewöhnliche Gestaltungsideen umsetzbar, z.B. Rundungen, Zackenprofile oder mehreckige Schindeln.

Grundsätzlich ist Metall gut für die Außenbekleidung des Hauses geeignet, da es sehr langlebig und witterungsbeständig ist. Zudem benötigt es beispielsweise im Vergleich zu Holz kaum Pflege. 

Ein weiterer Vorteil von Metall liegt darin, dass das Material sowohl für die Fassadenbekleidung als auch für die Dacheindeckung genutzt werden kann. Dadurch entstehen designstarke Häuser aus einem Material. 

Eine schöne Möglichkeit, ist es auch, die Fassade mit Fassadenpaneelen in Holzoptik zu verschönern. Das ist etwa mit PREFA Aluminium Fassadensystemen in den Farben Eiche natur, Eiche beige-grau oder Walnuss braun möglich. 

Metallfassade in Holzoptik
Nie wieder streichen: Mit einer Fassade in Holzoptik ist es möglich. Foto: PREFA I Croce & Wir
Metallfassade in Holzoptik
Moderne Eleganz trifft natürliche Schönheit: Eine Fassade in Holzoptik verleiht einem Haus einen warmen, einladenden Charme. Foto: PREFA I Croce & Wir

Aluminiumfassade

Aluminium eignet sich hervorragend als Material für die Fassadenbekleidung. Es ist leicht und dennoch bruchsicher, lässt sich einfach verarbeiten und auch für z.B. gebogene Elemente nutzen. Zudem wiegt es weniger als viele andere Metalle, rostet nicht und ist recycelbar. Der Hersteller Prefa nutzt beispielsweise größtenteils Sekundäraluminium für seine Fassaden. 

Metallfassaden aus Aluminium werden als vorgehängte Fassaden umgesetzt. Das sorgt dafür, dass die Luft zwischen Mauerwerk und Fassade zirkulieren kann und Feuchtigkeit problemlos abtransportiertwird. Aluminiumfassaden können aus Rauten, Schindeln oder Paneelen bestehen. Auch Falzmaterialien oder Verbundplatten sind möglich.

Dämmung einer Metallfassade

Metallfassaden werden als vorgehängte, hinterlüftete Fassaden realisiert. Die Dämmschicht befindet sich direkt am Gebäude. Die Fassade selbst ist mithilfe einer Unterkonstruktion aus Holz oder Metall vorgehängt.

Zwischen Fassadendämmung und sichtbarer Fassade ist ein Luftraum. Dieser ist wichtig, um die Dämmung vor Feuchteschäden zu schützen – besonders bei Metallfassaden, da Alu, Zink und Co. nicht diffusionsoffen sind. 

Pflege und Instandhaltung von Metallfassaden

Metallfassaden sind grundsätzlich robust und witterungsbeständig, was sie wartungsarm und pflegeleicht macht. Dennoch können Verunreinigungen oder Schäden entstehen.

Es ist ratsam, die Metallfassade regelmäßig auf Schäden zu überprüfen und gegebenenfalls von Fachleuten beheben zu lassen. 

Metallfassaden sind nahezu wartungsfrei. Bitte wenden Sie sich für die Reinigung Ihrer Metallfassade an den Hersteller.

Was kostet eine Metallfassade?

Die Kosten für eine Metallfassade richten sich nach

  • dem gewählten Material und
  • dem Arbeitsaufwand.

Hinzu kommen die Kosten für die Wärmedämmung und die Unterkonstruktion.

Metallfassaden Hausbeispiele

Noch auf der Suche nach der perfekten Metallfassade? Lassen Sie sich von unseren Beispielhäusern inspirieren!

Für eine größere Darstellung klicken Sie bitte auf die Bilder.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit PREFA.

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