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Anbau schnell und einfach in Modulbauweise

Ein Anbau wertet den Altbau auf, bringt eine ganz neue Wohnqualität. Am einfachsten geht das mit Modulen, die per Kran einschweben können.

Wer einen Anbau schnell und einfach realisieren möchte, der kann ein vorgefertigtes Raummodul als Anbau wählen. Meist sind diese Module als eigenständige TinyHouses oder als Anbauten realisierbar.

Besonders nützlich sind die Anbau-Module in Baulücken, auf kleinen, sonst kaum nutzbaren Grundstücken in Ballungsgebieten. Das ist Nachverdichtung auf die smarte Art. 

Die Module werden bevorzugt in Leichtbauweise umgesetzt, am besten als Holzrahmenbau. Modulare Anbauten in dieser Konstruktion sind leicht, kommen außerdem gleich mit einem ordentlichen Wärmeschutz daher, dank der mit Dämmstoff gefüllten Rahmenelemente.

Ohne weiteres können die Anbauten in Modulbauweise zum Beispiel vom Tieflader per Kran über ein Bestandsgebäude hinweg in den Garten gesetzt werden. Sie sind auch für Menschen interessant, die in ihrer Gegend bleiben wollen, jetzt allerdings mehr Platz benötigen.

Die Einsatzmöglichkeiten der Hausanbauten sind vielfältig:

  • Platzmangel, durch mehr Nachwuchs
  • Mehrgenerationenwohnen (z.B. Großeltern in ebenerdigem Anbau oder TinyHouse)
  • Unterbringung von Pflegekräften
  • separates Home Office für eine gute Work-Life-Balance
  • Praxisräume auf dem eigenen Grundstück
  • Erweiterung von Küche und/oder Wohnraum in den Garten

Tipp: Was kostet ein Anbau in Modulbauweise?

Beim Preis der modularen Anbauten kommt es immer auf die individuellen Wünsche der Baufamilie an. Grundsätzlich können sie dadurch stark variieren. Nach Schätzungen der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG sollte man mit 1.400 bis 2.000 € pro Quadratmeter Nutzfläche rechnen.

Die Raummodule von SchwörerHaus liegen in den meisten Fällen zwischen 125.000 und 190.000 Euro (Stand 01/2023). Bei besonderen Wünschen und Details ist natürlich preislich immer Luft nach oben. 

Baugenehmigung einholen

Natürlich darf man selbst auf dem eigenen Grund und Boden nicht einfach machen, was man will, man braucht meist eine Baugenehmigung. Die Behörden orientieren sich dabei an der Landesbauordnung, der LBO, am geltenden Nachbarrecht und am Bebauungsplan der Kommune.

Es sind die Abstandsflächen zur angrenzenden Bebauung gemäß der jeweiligen Nachbarrechtsgesetzgebung einzuhalten. Dazu darf durch den Anbau in Modulbauweise die für das Grundstück festgelegte GFZ, die Grundflächenzahl, nicht überschritten werden. Sie gibt an, wie viel Bruttogeschossfläche (die Summe aller Geschossflächen mit Ausnahme der Balkone) im Verhältnis zur Grundstücksfläche höchstens erlaubt ist.

Gleiches gilt für die GRZ, die Grundflächenzahl, das Verhältnis von überbauter Fläche zur Grundstücksfläche. Unbedingt sollte man im Vorfeld die Nachbarn mit einbinden. Die können gegen die Baugenehmigung klagen. Haben Sie jedoch per Unterschrift ihr Einverständnis erklärt, ist man auf der sicheren Seite.

Der Anbau muss darüber hinaus die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes, des GEG, einhalten, muss einen zeitgemäßen Wärmeschutz besitzen. Ab einer Fläche von 50 Quadratmetern gelten auch die GEG-Regelungen hinsichtlich des „sommerlichen Wärmeschutzes“.

Effizienzgewinn durch modularen Anbau

Moderne Holzbauten werden beide Vorgaben locker einhalten, sofern für eine funktionierende Verschattung gesorgt ist, wichtig, da heutzutage viel mehr Glas eingesetzt wird. Eher werden die Anbau-Module rein rechnerisch das energetische Niveau des gesamten Gebäudes anheben

Der Bestand profitiert nicht nur durch die zusätzlichen Quadratmeter, er kann mit seinem Mehr an Fensterfläche den gewöhnlich etwas dunkleren Altbau aufhellen. Es sei denn, die Verbindung zwischen Alt und Neu besteht lediglich aus einem gemeinsamen Flur.

Tipp: Förderung für modularen Anbau

  • Förderung als Neubau-Maßnahme gemäß „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude“ (BEG WG), wenn eine neue Wohneinheit geschaffen wird, ebenso wenn der Anbau ein selbstständiges Gebäude bildet
  • Förderung als Einzelmaßnahme gemäß „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG EM), wenn es sich um eine Erweiterung des Bestandsbaus handelt; Vorbereitung und Abnahme der Maßnahme durch einen Energieberater (der auch bei der Suche nach Fördermitteln hilft) ist Bedingung; Zuschüsse für Einzelmaßnahmen vom BAFA (www.bafa.de, Tel: 0 61 96/9 08 – 1625, Fax: 0 61 96/9 08 - 1800)
  • Kredite für Einzelmaßnahmen sowie Kredite und Zuschüsse für umfassende energetische Modernisierungen von der KfW (www.kfw.de, E-Mail: info@kfw.de, kostenloses Infotelefon: 08 00/5 39 90 02, Mo - Fr v. 8 - 18 Uhr); alternativ kommt eine Steuergutschrift in Frage (nur für Eigentümer, die ihr Haus selbst bewohnen)

Geringer Aufwand beim Anbau

Umfangreiche Erdarbeiten sind in den meisten Fällen nicht erforderlich. Für die Landung benötigt das Modul ein Streifenfundament, eventuell reichen Punktfundamente. Ein Stromanschluss muss gelegt werden, Wasser und Abwasser nur, wenn Bad, WC und Küche vorgesehen sind.

Je nach Modell und Anbieter ist die Lüftungsanlage inklusive. Ebenso die Heizung, in Form eines kleinen Pelletofens oder einer kleinen Wärmepumpe zum Beispiel.

Modularer Anbau für die Familie

Ein moderner Anbau war hier die perfekte Lösung für Familie Heitmann. Die Großmutter sollte mit einziehen, aber das vorhandene Haus bot nicht genug Platz. Der Anbau in Modulbauweise ging zudem schnell und einfach.

Um für Ihre drei Kinder die Wohnfläche zu erweitern und somit die Lebensqualität zu steigern, hat Familie Losert an ihr zwölf Jahre altes Haus ein vorgefertigtes Raummodul angebaut. Dort wohnen nun die Eltern, das Dachgeschoss des Haupthauses teilen sich die Kinder, das Erdgschoss ist dem gemeinsamen Familienleben vorbehalten.

Die Fildern im Großraum Stuttgart gehören zu den Ballungsgebieten, in denen es eigentlich keine Bauplätzemehr zu kaufen gibt. Deshalb bewohnte Familie Losert das Erd- und Dachgeschoss im Haus der Großeltern. Als sie dringend mehr Platz brauchten, boten diese ihren Garten als Baugrund an. Schon damals war die Familie überzeugt von den Vorteilen des Fertighausbaus:

  • Baugeschwindigkeit
  • fester Ansprechpartner
  • externe Koordination
  • Festpreisgarantie

Das Bestandsgebäude

Im Zuge einer Renovierung im Jahr 2012 wurde aus dem eher konventionellen Ursprungshaus ein individuelles Zuhause mit attraktiven Einbaumöbeln aus der Schwörer-Designschreinerei. Katja und Andreas Losert setzten damals auf ein klassisches Satteldach-Haus. Große Dachüberstände schützen die Freiflächen rund ums Gebäude, ein Erker mit Loggia bringt Licht und Atmosphäre.

Das Anbau-Modul

Was lag also näher, als wieder auf den Fertighaus-Baupartner zuzugehen, mit dem man schon bei der Renovierung gute Erfahrungen gemacht hatte. Schwörer-Bauberater Bernd Diers schlug vor, ein „FlyingSpace" als Elterntrakt anzubauen.

So wird das Elternschlafzimmer im Dachgeschoss frei für die jüngste Tocher. Das neue Anbau-Raummodul wird fix und fertig inklusive Sanitärausstattung per Tieflader an Ort und Stelle gebracht, mit einem Kran aufgestellt und von einem eingespielten Schwörer Montageteam erstellt, ohne große Eingriffe in die Umgebung. Ein Punktfundament genügt.

Sobald das Modul an seinem Platz steht, wird es nur noch an Wasser, Elektrizität, Kommunikation und im Fall der Familie Losert an die Gasheizung des Haupthauses angeschlossen. Eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt für frische Luft.

Montage des ersten "Flying Space"

Erfahrung seit 2012.

Die Einrichtung im neuen Hausanbau übernahm Christina Grohmann, Leiterin der Interior-Abteilung bei SchwörerHaus, in enger Abstimmung mit Katja und Andreas Losert. 

Wie beim Umbau 2012 verleihen auch hier die Einbaumöbel und Einrichtungsideen dem Elterntrakt die individuelle Note. Als Übergang zum Altbau wurde einfach die alte Terrassentür geöffnet und damit der Anschluss an das Haupthaus hergestellt.

Neuer Terrassenbereich

Aber was vielleicht das Beste ist: der neu entstandene wettergeschützte Terrassenbereich. Grill-Tisch mit Lounge-Möbeln und Markise, einen Pool mit Liegebereich unter Sonnenschirmen und Außendusche, drum herum Rasenfläche und neu gepflanzte Bäume – eine tolle Gesamtanlage, die dem Familienleben zugute kommt.

Moldularer Anbau in Zahlen

  • Bezeichnung: Flying Space E15 -212.1
  • Wohnfläche: 50,16 m² Wohnfläche
  • Abmessung: 14,50 x 4,35 m
  • Bauweise: Raummodul in Holzbauweise, Außenwand 320 mm stark (U-Wert 0, 19 W/m²K), mineralische Dämmung 
  • Fassade: weiße Putzfassade 
  • Dach:Flachdach 0,181 W/(m²K) 
  • Haustechnik: dezentrales Lüftungssystem mit elektrischer Fußbodenheizung 
  • Preis: ab Oberkante Fundamente/Bodenplatte inkl. Transport, Kran und Montage 110.690,– Euro (Stand 2016)

Anbau in Modulbauweise für Mehrgenerationenwohnen

Die alleinstehende Seniorin wollte zu den Kindern ziehen. Viele Senioren hätten lieber den Anschluss an die Familie als einen Umzug ins Altersheim. Je nachdem, wie rüstig sie noch sind, übernehmen sie gern noch Aufgaben wie die Betreuung der Enkel.

Für ein harmonisches Miteinander braucht es aber Räumlichkeiten, die alt und jung ein Privatleben ermöglichen. Genau diese Gedanken treiben auch Familie Heitmann um. Im Haus hätten sie zwar ein Zimmer für die Großmutter einrichten können, doch das wäre keine dauerhafte Lösung gewesen.

Es musste eine eigene Wohneinheit sein – nicht groß, aber eigenständig. Darauf bestand auch die Seniorin. Um entspanntes Mehrgenerationen-Wohnen zu ermöglichen, entschied die Familie sich für einen Anbau in Modulbauweise indem die Seniorin ihr ganz eigenes Reich hat.

Der Anbau in Modulbauweise als Herausforderung

Ein Anbau benötigt eine behördliche Genehmigung, eine Voraussetzung dafür ist die Grundstücksgröße. Familie Heitmann hatte zum Glück genügend Platz. Aber auch architektonisch ist ein Anbau keine kleine Herausforderung.

Das Neue muss mit dem Alten harmonieren und dennoch soll der Anbau eine gewisse Eigenständigkeit besitzen. In Fall der Familie Heitmann schafft die Putzfassade in zeitlos-schlichtem Look und gleichem Anstrich wie die Fassade des Haupthauses eine optische Verbindung.

So geht Familienanschluss: Familie Heitmann hat die perfekte Lösung gefunden, damit Sohn Max seine Oma sehen kann, so oft die beiden das wollen. Sie wohnt jetzt gleich nebenan in einem Anbau, der direkt an das Einfamilienhaus der Familie angebunden wurde.

Ein Anbau ermöglicht ein eigenständiges Leben

Der Anbau mit einer Wohnfläche vonrund 40 Quadratmetern erfüllt alle Ansprüche eines Ein-Personen-Haushalts. Eine eigene, zum Garten hin orientierte Terrasse bietet Privatsphäre und Wohnkomfort im Freien.

Das Raummodul „FlyingSpace“ ist gegliedert in die Bereiche Wohnen/Essen/Kochen, Bad und Schlafen. Über einen geschlossenen Windfang ist es an das Haupthaus angebunden. So hat jede Wohneinheiteinenseparaten Eingang, die Familienmitglieder können sich aber besuchen, ohne ins Freie zu müssen – besonders praktisch bei Regen, Dunkelheit oder kalten Temperaturen.

Der Anbau ist kompakt und gemütlich

Zum Gefühl von Geborgenheit bei offener Wohnatmosphäre trägt die gekonnte Fensterverteilung bei: Ein bodentiefes doppelflügeliges-Fensterelement erweitert den Wohnraum auf die Terrasse und holt das Grün des Gartens optisch ins Haus.

Hochliegende Fenster über dem Sofa, im Schlafzimmer und im Bad lassen Tageslicht herein, ohne die Bewohnerin zu exponieren. Dazu ein Designboden in Echtholzoptik, textile Schiebelemente vor den Fenstern und eine einheitliche Farbpalette in Grau-Weiß-Tönen erzeugen ein großzügiges Raumambiente. Modern und dabei doch so gemütlich.

Anbau in Modulbauweise erstellt an einem Tag

FlyingSpace ist ein Anbau in Modulbauweise. Der Anbau wird schlüsselfertig angeliefert und innerhalb eines Tages erstellt – inklusive Boden- und Wandbelägen, Sanitärgegenständen, Rolläden, Heizung, kontrollierter Lüftung mit Wärmerückgewinnung und je nach Bedarf auch mit bereits montierter Kücheneinrichtung und Beleuchtung.

Der Einzug mit den eigenen Möbeln ist schon am gleichen Abend möglich. Und selbst das lässt sich auf bloßes Einräumen reduzieren: auf Wunsch sind von der hauseigenen Schwörer Designschreinerei gefertigte, maßgeschneiderte Multifunktionsmöbeln integriert, die den Nutzwert noch einmal erhöhen. Große Eingriffe in die Umgebung sind dabei nicht notwendig – Punktfundamente genügen.

Wohnmodul ist fix und fertig und flexibel

Das „FlyingSpace“ ist ein innovatives Wohnmodul, erstellt wie ein Fertighaus, das fix und fertig per LKW auf die Baustelle geliefert, mit einem Kran aufgestellt und innerhalb kürzester Zeit von einem versierten Montageteam bezugsfertig montiert wird.

Anschlüsse für Wasser, Strom- und Telefon sind vorbereitet. Die Raummodule werden mit einer komfortablen Raumhöhe von 2,50 Metern, einer maximalen Abmessung von 14,50 auf 4,35 Metern und inklusive kontrollierter Wohnraumlüftung angeboten. Alle Bauteile sind als Holztafelelemente gefertigt und mit einer mineralischen Dämmung ausgefacht.

Das Raummodul kann dauerhaft auf einzelnen Stützen stehen, bietet aber auch die Möglichkeit, später wieder abgebaut und an einem anderen Ort aufgestellt zu werden – und zwar an einem Stück. Familie Heitmann könnte es also auch irgendwann vielleicht noch als Ferienhaus nutzen.

Der Anbau im Detail

Bezeichnung: Wohnmodul Flying Space

Bauweise: Holztafelbau, mineralische Dämmung, Putzfassade

Dach: Flachdach mit Kiesschüttung

Abmessung: 12,00 m x 4,35 m

Wohnfläche: 40,83 m2

Haustechnik: elektr. Direktheizung, kontrollierte Lüftung, Durchlauferhitzer

Preis: auf Anfrage

Hersteller: SchwörerHaus KG

 

Musterhaus mit Anbau in Modulbauweise

Im Musterhaus Köln Frechen können Besucher Mehrgenerationen-Wohnen erleben. Dank Anbau, der durch einen gemeinsamen Windfang vom Haupthaus getrennt ist, haben alle Parteien ausreichend Privatsphäre und können sich dennoch jederzeit schnell besuchen. 

Anbau für das Architekturbüro

Um Wohnen und Arbeiten zu vereinen entschied Familie Stadelmeyer sich für einen Anbau in Modulbauweise. Das Bestandsgebäude bot nicht genug Platz für einen Besprechungsraum des Architekturbüros

Zudem wurde vorsorglich ein Dusch-Bad installiert, sodass der Anbau im Alter als barrierearmer Wohn- und Schlafbereich genutzt werden kann. 

Anbau für den Nachwuchs

Da Familie Völker eine Nachzüglerin erwartete, entschied sie sich für einen Anbau mit dem FlyingSpace Modul. Darin wurde ein ebenerdiger, altersgerechter Schlafbereich mit Ankleide für die Eltern realisiert. 

Anbau für den Lebenspartner

Nachdem die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern ihren neuen Lebenspartner bei sich einziehen lassen wollte, musste mehr Platz her. Ein Anbau in Modulbauweise war die einfache Lösung. 

Mehr Platz für Patchwork Familie und Comicsammlung

Sabine Dietenberger hatte ihr kleines Haus mit viel Liebe renoviert und gestaltet. Perfekt für eine Single-Frau, doch sls sie ihren Lebensgefährten kennenlernte und mit ihm zusammenziehen wollte, musste auch die riesige Comicsammlung mit in das Haus passen.

Außerdem brauchten sie mehr Platz für die Kinder, die am Wochenende und in den Ferien zu Besuch kommen. Dank des FlyingSpace-Anbaus hat das Paar ein ruhiges Schlafzimmer und viel Platz zum Lesen und Rückzug.

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