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Roth-Massivhaus Berlin-Spandau: Gemeinsames Familienglück

Die Familie Ahmadi teilt sich seit 2019 eine Stadtvilla in Brandenburg. Ein Entwurf von Roth-Massivhaus, die Villa Lugana, diente als Grundlage für ihr neues Zuhause.

Gemeinsames Familienglück vor den Toren von Spandau

Die Fahrt auf der schmal asphaltierten Strecke durch den Spandauer Forst ist idyllisch.

„Diese Waldroute wirkt jedes Mal wie eine Kur. Während ich Baum für Baum hinter mir lasse, tauche ich allmählich in die Ruhe ein, die unser neues Zuhause hier in Schönwalde bietet“, schildert Dilan Ahmadi das Ende seines Heimwegs, der ihn aus der Berliner City in die kleine Brandenburger Gemeinde führt.

„Der wichtigste Grund hierher zu ziehen, war ganz klar unsere Kinder“, erklärt seine Frau Amira im Gespräch am großen Esstisch in der oberen Etage des zweistöckigen Hauses. Hier im fast 50 Quadratmeter großen Wohnbereich mit offener Küche und Couchlandschaft ist der Lieblingsort der vierköpfigen Familie in ihrem Roth-Massivhaus Berlin-Spandau.

„Wir haben eine ruhige Umgebung gesucht, in der wir mit mehr Vertrauen zur Nachbarschaft leben können und wo alle Angebote wie Kita, Schule und Einkauf gut erreichbar sind“, erklärt sie.

Roth-Massivhaus Berlin-Spandau: Ein Haus für eine große Familie

Rund 280 Quadratmeter Wohnfläche gibt es in der Villa auf den beiden Etagen: Im Erdgeschoss wohnt die Seniorengeneration mit Dilan Ahmadis Vater und Mutter.

Im Obergeschoss hat sich das „Juniorpaar“ selbst ein Zuhause mit den Kindern Mariam (5) und Zahra (bald 2 Jahre) eingerichtet. Das große Haus war der Wunsch nach einem gemeinsamen Zuhause. „Wir sind eine Familie“, sagt Vater Ahmadi.

Grundstückskauf, Konzept und Pläne

„Am Anfang haben wir verglichen, ob wir etwas Fertiges kaufen sollen. Aber nur, um es dann noch einmal umzubauen, macht wirklich keinen Sinn“, sagt Dilan Ahmadi.

Der Tipp zum überzeugenden Gesamtpaket von Roth-Massivhaus kam von einer Freundin, die bereits mit den Berliner Spezialisten gebaut hatte.

„2017 haben wir den Vertrag unterzeichnet und wenige Monate später hier das 1.000 Quadratmeter große Grundstück in der ehemaligen Schönwalder Gartenkolonie gefunden. Danach haben wir nach unseren Ideen und den Vorgaben von Roth am Grundriss geknobelt. Als Grundlage diente uns das Hausmodell Lugana“, erklärt Amira Ahmadi.

Besser über- als nebeneinander

Heute teilen sich drei Generationen der Familie das Haus mit allem Drum und Dran: Haustechnik, Garten, Hof und Terrasse.

Die beiden Etagen geben dazu eine räumlich strikte Trennung mit separaten Eingängen vor.

„Der Berater von Roth-Massivhaus hat uns schnell von dieser Gebäudeform überzeugt. Es machte für uns Sinn, nicht nebeneinanderstehende Reihenhäuser zu bauen: Die Erschließungskosten, Medienanschlüsse und viele Nebenkosten fallen in dieser Variante nur einmal an. Außerdem bleibt immer noch die Option, der separaten Weitervermietung der Etagen“, erklärt die 31-jährige Hausbesitzerin.

Von Spandau ins Grüne

Für Amira und deren Kinder bedeutete der Umzug eine enorme Vergrößerung: „Jetzt wohnen wir auf 140 Quadratmeter – allein unser aktuelles Wohnzimmer ist geräumiger, als unsere alte, knapp 45 Quadratmeter große Wohnung in Spandau “, zeigt sich Amira begeistert.

Mit genialem Trick zum zusätzlichen Kinderzimmer

Und mit einer besonderen Idee hatte sich das Paar noch einmal extra Wohnraum schaffen können: Eine seitlich an die Außenwand montierte Metalltreppe führt ins Obergeschoss und spart hier den Raum für ein Treppenhaus.

Gut 20 Quadratmeter Wohnfläche konnten so zusätzlich gewonnen werden. „Weil die unterste Stufe der Treppe nicht auf der Bodenfläche aufliegt, wird die Treppe auch nicht zur baurechtlich erlaubten Nutzfläche hinzuaddiert“, erläutert der Personalexperte diesen quotenschonenden Kniff.

Sachliches Design mit persischen Details

Das Interior der Villa haben die Familien auf beiden Etagen im skandinavischen Stil gestaltet. Holzböden, weiße, schwarze und graue Farbgebung dominieren in der Innengestaltung.

Details wie dezent platzierte kleine Perser-Teppiche, zurückhaltende Dekorationen mit orientalischer Anlehnung und auch das persische Tee-Geschirr erinnern an die iranische Herkunft der Familie.

In beiden Etagen gibt es jeweils einen großen Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Im oberen Stockwerk folgen auf das Elternschlafzimmer ein Ankleideraum und ein großes Badezimmer mit Dusche, Badewanne und Platz für Waschmaschine und Trockner.

Zwei Kinderzimmer mit jeweils knapp zwölf Quadratmetern und ein kleines Bad mit einer Dusche komplettieren hier das Raumangebot.

„Unsere Entscheidung mit dem qualitativ hochwertigen Naturholzparkett aus geräucherter Eiche auf beiden Etagen würde ich allen Familien mit Kindern empfehlen. Macken und Beschädigungen sind längst nicht so auffällig wie bei anderen Böden. Dieses Parkett kann schließlich mehrmals nachgeschliffen werden. Echte Schäden werden damit gut ausgebessert“, schwärmt Dilan Ahmadi.

Weiter Gartenblick

Die Raumaufteilung im Erdgeschoss unterscheidet sich mit Eingangsdiele, Technikraum sowie einem Gästezimmer anstelle der Kinderzimmer.

Vom großen Wohnbereich aus gewähren die gläsernen Terrassentüren und bodentiefen Fenster den Blick auf das Grundstück mit der weitläufigen Rasenfläche und der gemeinsam genutzten Loggia.

Im oberen Geschoss sind zur Gartenseite bodentiefe Fenster mit Gittergeländern platziert.

Ein zwei mal vier Meter großer, angesetzter Fertigteil-Balkon unter der Fassadengaube schafft eine prächtige Aussicht auf das Gelände und sorgt für eine klassische Optik an dieser Fassadenseite.

Überraschendes Tempo

„Die Bauphase startete im Oktober 2018. Knapp sieben Monate später war Roth-Massivhaus mit dem Haus fertig. Wir waren wirklich überrascht, wie reibungslos die Bauphase selbst ablief“, erklärt Amira Ahmadi, für die von Beginn an nur der Bau einer Stadtvilla infrage kam: „Ich wollte keine Zimmer mit Dachschrägen.“

Gute Dämmung, die sich rechnet

Mit der im Haus eingebauten Technik ist das Paar sehr zufrieden. Die Planung mit der Gasbrennwerttherme geschah vor Corona und der Hochpreis-Zeit für Erdgas.

Die letzte Rechnung sei aber nicht besonders hoch ausgefallen – die Wärmedämmung mit der massiv konstruierten Gebäudehülle habe beste Isolierung geliefert. Zur Erwärmung des Brauchwassers dient Solarthermie, die via Panels auf dem Dach die Haushalte versorgt.

Lichtsteuerung und Sicherheitsanlagen werden im Haus über Smart Home-Technik von Philipps per App gesteuert. Dort sind auch die Steuerungen für Bewegungsmelder, Mähroboter und die Bewässerungsanlage integriert.

Die wichtigste Botschaft zu ihrem Hausprojekt beherzten die Ahmadis bereits zu Zeiten der niedrigen Energiekosten und Mini-Zinsen. „Wer ein Haus baut, sollte wirklich alle Phasen der Baufinanzierung mit planen. Der Finanzberater von Roth-Massivhaus hat uns schon damals mit entsprechenden Plänen ausgestattet“, sagt Dilan Ahmadi.

Und der wird sich wohl ein Leben lang an den Einzugstag in die neue Villa erinnern, als die knapp zweijährige Zahra mit ihrem kleinen Laufrad voller Begeisterung durch die riesigen, noch möbelfreien Räume kurvte.

„Sie und wir hatten einen neuen Lebensabschnitt eröffnet. Das spürten wir“, beschreibt Mutter Eda das Glücksgefühl, das die gesamte Familie miteinander teilte.

HERSTELLER

Bau-GmbH Roth

Marzahner Chaussee 197

12681 Berlin

030 54 43 73 10

info@roth-massivhaus.de

www.roth-massivhaus.de/

Weitere Häuser von Roth-Massivhaus:

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