Fabian Hambüchen zieht Bilanz
Zusammen mit seinem Bruder baute Fabian Hambüchen in der Nähe seiner Heimatstadt Wetzlar eine Doppelhaushälfte. Der dreifache Olympiasieger war in alle Prozesse des Hausbaus involviert – von der Planung über die Montage bis hin zum Innenausbau.
Seit einem Jahr wohnt der junge Hausbesitzer nun in seinem Eigenheim – und blickt für bau-welt.tv noch einmal auf sein Hausbauprojekt zurück. Ob er es wieder tun würde? Lesen Sie hier Fabian Hambüchens Bilanz über sein Hausbauprojekt.
Video: Fabian Hambüchen baut – Bilanz
Seit einem Jahr wohnt Fabian Hambüchen in seinem Haus. Im Video zieht er Bilanz.
Nach seiner Karriere als Spitzensportler ist Fabian Hambüchen beruflich nach wie vor viel unterwegs. Was vermisst er auf seinen Reisen zu Hause am meisten? "Ganz klar, meinen Fitnessraum und meine Sauna im Keller", lacht er. "Das ist meine private Wellnessoase." Hier kann er nach Reisen am besten entspannen.
Pluspunkt für Fertigbau
Seinem straffen Zeitplan kam die Fertigbauweise sehr entegegen. "Das ist sehr angenehm und entspannt für einen Bauherren", meint der 32-Jährige. "Der Bauleiter kümmert sich um alles und koordiniert alle beteiligten Gewerke."
Fabian Hambüchen, der zuvor laut eigener Aussage keine Ahnung von Hausbau hatte, war so oft es ging vor Ort auf der Baustelle. Er wollte wissen, was passiert und den Aufbau seines künftigen Hauses verstehen. Besonders beeindruckt war er von der Schnelligkeit. In gerade mal drei Tagen stand sein Doppelhaus.
Seinen heutigen Einrichtungsstil bezeichnet Fabian Hambüchen als "sportlich-elegant". Zusammen mit einer Innenarchitektin besprach der junge Bauherr seine Ideen für die Ausstattung. Bereits bei der Bemusterung hatte Fabian Hambüchen viel dazugelernt – zum Beispiel, dass man nicht nur Fliesen und deren Farbe, sondern auch die Fliesenfugen auswählen kann.
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