6 Tipps für mehr Sicherheit in Haus und Wohnung
1. Fenster und Türen verschließen
Auch bei kurzer Abwesenheit sollten Fenster, Terrassen- und Balkontüren verschlossen werden. Wer mechanischen Einbruchschutz durch ein Smart-Home-System ergänzt, kann ganz einfach Fenster-/Türkontakte installieren, die über Sensoren signalisieren, wenn beim Verlassen des Hauses noch etwas offen steht.
2. Anwesenheitssimulation
Sieht das Zuhause auch bei längerer Abwesenheit bewohnt aus, schreckt dies potentielle Einbrecher in der Regel ab. Mit einem Smart-Home-System laufen all diese täglichen Routinen ganz automatisch ab.
Weiterer Vorteil: Über die App können die Bewohner auch von unterwegs überprüfen, ob ein Fenster versehentlich offen gelassen wurde. Mit einem Klick lässt sich dann mit dem Herunterlassen des Rollladens die Sicherheitslücke schließen.
3. Überwachungstechnik einbauen
Ebenfalls abschreckende Wirkung haben gut sichtbare Außenkameras. Mit modernen HD-Kameras lassen sich Garten und Terrasse wirkungsvoll überwachen. Integrierte Infrarot-LEDs garantieren auch im Dunkeln eine gute Sicht. Außerdem schlägt eine Bewegungs- und Geräuscherkennung mit einem Soundalarm Eindringlinge in die Flucht.
4. Sicherheit einfach nachrüsten
Eine Hausautomation auf Funkbasis lässt sich ganz unkompliziert nachrüsten. Die funkfähigen Komponenten des HomePilot-Systems von Radermacher zum Beispiel werden drahtlos vernetzt. Dafür müssen keine Wände aufgestemmt oder Leitungen verlegt werden.
5. Persönliche Daten schützen
Bei der Wahl der smarten Sicherheitstechnik gilt es vor allem auch darauf zu achten, dass die Daten nicht in der Cloud gespeichert und damit angreifbar sind. Offline, ohne Internetverbindung kann beispielsweise auch das Smart-Home-System von Rademacher betrieben werden.
6. Zuschuss sichern
Im Rahmen des KfW-Förderprogramms Altersgerecht umbauen können sich alle, die mindestens 500 Euro investieren, um ihr Haus oder ihre Wohnung sicherer zu machen, einen Zuschuss vom Staat holen.
Der Einbau so genannter baugebundener Assistenzsysteme, wie zum Beispiel Bewegungsmelder, elektronische Antriebe und elektronische Zeitschaltuhren für Rollläden, wird mit einem Betrag bis zu 1.600 Euro unterstützt. Nähere Infos unter www.kfw.de.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit RADEMACHER.
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