
Der einfache Weg ins eigene Zuhause - mit schlüsselfertigem Hausbau von NURDA
Schlüsselfertig in die Zukunft dank komfortablem Eigenheim. Hohe Baukosten, knapper Wohnraum und wachsende Anforderungen an Energieeffizienz lenken das Interesse vieler Bauwilliger auf schlüsselfertige Konzepte. Moderne Unternehmen liefern Massivhäuser, die bereits bei der Schlüsselübergabe bezugsfertig sind - inklusive Bodenbelägen, Malerarbeiten und Außenanlagen. Durch die Bündelung sämtlicher Gewerke in einer Hand lassen sich Zeitpläne, Budgets und Qualitätsansprüche verlässlich einhalten.
Komplettlösungen reduzieren Komplexität
Schlüsselfertiger Hausbau bedeutet, dass der gesamte Prozess - von der ersten Entwurfszeichnung bis zur Endreinigung - aus einer Hand gesteuert wird. Bauherren sparen sich die Koordination dutzender Einzelgewerke und erhalten feste Ansprechpartner, die in jeder Bauphase Auskunft geben können. In der Praxis umfasst das Paket die Grundstücksanalyse, die architektonische Planung, Bauanträge, Statik, Rohbau, Haustechnik, Innenausbau sowie sämtliche Abnahmen durch Sachverständige. Kostenfallen werden minimiert, da das Bauträgermodell mit fixierten Zahlungsplänen und Gewährleistungsfristen arbeitet. Massivbauweise auf Basis von Kalksandstein oder Porenbeton sorgt dabei für lange Lebenszyklen, hohen Schallschutz und gute Wärmespeicherfähigkeit. So entsteht ein dauerhafter Vermögenswert, der sich an steigende energetische Vorgaben anpassen lässt.
Planungssicherheit durch regionale Kompetenz
Gerade in der Bauphase spielt Ortsnähe eine Rolle. Für Projekte in und um Hannover gilt daher: ein Bauunternehmen Hannover ist dabei der richtige Ansprechpartner. NURDA unterhält hier ein eigenes Planungsteam, das lokale Bauvorschriften, Bodenbeschaffenheiten und Förderprogramme kennt. Diese Nähe senkt Fahrtzeiten, erleichtert Baustellenkontrollen und beschleunigt behördliche Abstimmungen. Gleichzeitig ermöglicht das Modell Festpreisgarantien: Ein verbindlicher Zahlungsplan wird erst nach Abschluss der Entwurfsphase unterschrieben, sodass unliebsame Nachträge ausbleiben.
Barrierefreiheit von Anfang an mit DIN 18040
Ein zentrales Qualitätsmerkmal moderner Eigenheime ist die barrierefreie Nutzung. Moderne Anbieter planen Häuser standardmäßig so, dass Bewegungsflächen, Durchgangsbreiten und Türschwellen der DIN 18040 entsprechen. Die Unterabschnitte DIN 18040 1 für öffentliche Gebäude und DIN 18040 2 für Wohngebäude definieren zum Beispiel, dass Türen lichte Breiten von mindestens 90 cm und bodengleiche Schwellen aufweisen müssen. Bad und Küche werden so angelegt, dass im Rollstuhl drehbare Bewegungsflächen von 150 cm x 150 cm vorhanden sind, Haltegriffe nachgerüstet werden können und eine stufenlose Erreichbarkeit aller Räume gegeben ist. Frühzeitige Integration dieser Vorgaben verhindert teure Umbauten im Alter und sichert die langfristige Wohnqualität für mehrere Generationen.
Fünf Punkte, die dabei zentral sind ...
- - ausreichend große Bewegungsflächen nach DIN 18040 2 planen
- - Rohbauöffnungen sofort für schwellenlose Türen dimensionieren
- - Treppen mit Vorsehung für einen späteren Treppenlift ausstatten
- - Sanitärwände tragfähig für klappbare Sitz- und Haltesysteme auslegen
- - Haustechnikschächte so platzieren, dass spätere Smart-Home-Nachrüstungen möglich bleiben
Aktuelle Innovation - Digitaler Zwilling und 3D-gedruckte Installationswände
Eine technische Neuerung, die seit 2022 in ersten Projekten eingesetzt wird, ist die Kombination aus Building Information Modeling (BIM) und einem digitalen Zwilling. Jede Steckdose, jede Rohleitung und jeder Fenstersturz werden im Modell hinterlegt. Während der Bauphase erzeugt ein mobiles 3D-Scanning-System wöchentliche Punktwolken, die automatisch mit den BIM-Daten abgeglichen werden. Abweichungen von mehr als 5 mm melden sich als Ticket im Baumanagement-Tool. Parallel dazu kommen vorgefertigte 3D-gedruckte Installationswände zum Einsatz, die von der deutschen PERI 3D Construction GmbH erstmals 2023 in Serie produziert werden. Diese Wände integrieren Leerrohre, Elektrokanäle und sogar Wasserleitungen bereits in der Fabrik. Auf der Baustelle werden sie verschraubt und verspachtelt, sodass sich Installationszeiten um bis zu 35% verkürzen. Die Kombination aus digitalem Zwilling und industrieller Vorfertigung verbessert nicht nur die Qualitätssicherung, sondern spart auch Bauzeit - ein Faktor, der angesichts steigender Finanzierungskosten zunehmend ins Gewicht fällt.
Energieeffizienz als Systemgedanke
Massivwände mit hoher Speichermasse bilden die Basis für ein ausgeglichenes Raumklima. Hinzu kommt eine Gebäudehülle, die den KfW-Effizienzhaus-55-Standard oder besser erreicht. Dreifachverglasung, Luftdichtheitskonzept und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Photovoltaikunterstützung senken die Nebenkosten dauerhaft. Seit 2023 setzen einige Anbieter optional auf "H2-ready"-Brennwertthermen, die zunächst mit Erdgas betrieben werden und später bis zu 20 % Wasserstoffanteil vertragen. Damit genügt das Haus nicht nur aktuellen, sondern auch kommenden Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Schlüsselfertig bauen heißt Zukunftssicherheit gewinnen
Massivhäuser demonstrieren, wie sich langjährige Baupraxis, moderne Technik und normative Barrierefreiheit verbinden lassen. DIN-konforme Grundrisse, Festpreise, regionale Ansprechpartner und neueste digitale Kontrollverfahren minimieren Risiken und schaffen ein werthaltiges Zuhause, das energetisch, funktional und generationsgerecht gerüstet ist. So wird der Traum vom Eigenheim nicht zum Großprojekt, sondern zum planbaren Meilenstein.
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