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Den Garten winterfest machen

Das kleine Garten-Einmaleins im Herbst und Winter. Wir haben Tipps und Tricks, wie Sie Ihren Garten winterfest machen.

Sobald die Tage wieder kürzer werden und die Bäume langsam ihr buntes Blätterkleid abwerfen, sollte man den Garten auf die kalte Jahreszeit vorbereiten und ihn winterfest machen. Gartenprofis wissen nicht nur, wie Stauden, Sträucher und Co. die winterlichen Temperaturen unbeschadet überstehen, sondern auch, wie der Garten auch im Winter attraktiv bleibt.

Alles auf einen Blick: So machen Sie Ihren Garten winterfest!

Die Vorarbeiten für den Winter stehen an. Wir haben verschiedene Tipps zusammengestellt: 

  1. Hecke schneiden
  2. Bäume schneiden
  3. Laub sammeln und kompostieren
  4. Falllaub in der grünen Tonne entsorgen
  5. Rasen mähen vor dem Frost
  6. Immergrüne Pflanzen weiterhin regelmäßig gießen
  7. Winterschutz für Pflanzen einsetzen 
  8. Mit der Gartenplanung für die nächste Saison frühzeitig beginnen
  9. Gartenmöbel richtig verstauen
  10. Beleuchtungskonzept für ein angenehmes Ambiente

Bis wann sollte ich den Garten winterfest machen?

Der Gärtner von Eden Profi Ralf Kappe aus Bergisch Gladbach empfiehlt: Machen Sie den Garten bis Ende November winterfest. Um ein gepflegtes Gartenbild zu bewahren, sorgen Sie für einen sauberen Formschnitt von Formgehölzen und Hecken und einen sauberen Rückschnitt von Stauden.

Beachten Sie dabei: Schneiden Sie nicht alles rigoros ab, denn getrocknete Frucht- und Blütenstände, die im Herbst und Winter von Raureif überzogen sind, sorgen für ein schönes winterliches Gartenbild. Auch hohe Gräser, wie China- oder Pfeifengras, können Sie stehen lassen und nur leicht stutzen.

Frühzeitige Gartenplanung

  1. Den Gartenteich winterfest machen: Zunächst sollten Sie die absterbenden Wasserpflanzen und Seerosen vom Teich befreien, da diese das Wasser belasten könnten. Damit die Pumpen des Wasserbeckens und der Bewässerungssysteme bei niedrigen Temperaturen nicht beschädigt werden, sollten Sie diese, je nach Einbautiefe, vom Profi demontieren und reinigen lassen.
     
  2. Nutzen Sie die ruhige Zeit im Gartenjahr dazu, mit Ihrer Gartenplanung für den kommenden Frühling schon mal zu beginnen und zu überlegen, wie Sie Ihren Garten anlegen wollen: Beschäftigen Sie sich mit der Auswahl neuer Pflanzen oder mit dem Umsetzen von Gehölze, das bereits vorhanden ist. Hierfür ist der Spätherbst der optimale Zeitraum. Setzen Sie zum Beispiel Frühjahrszwiebeln bereits im November bei frostfreiem Wetter, damit diese im Frühling bunt aus der Erde sprießen.
     
  3. Einige winterfeste Pflanzen, können den Garten auch bei niedrigeren Temperaturen in Szene setzen (Beispiele: der Winter-Schneeball mit duftenden rosa Blüten, die Winterheckenkirsche mit rahm weißen Blüten oder die Zaubernuss mit frostbeständigen Blüten).

Rasen winterfest machen

Um den Garten insgesamt winterfest zu machen, sollten Sie sich ebenso dem Rasen widmen und diesen von heruntergefallenem Laub befreien. Somit ist der Rasen stets gut belüftet und kann abtrocknen.

Auch der hygienische Aspekt spielt bei der Rasenpflege für den Herbst und Winter eine wichtige Rolle. Diverse Pilzkrankheiten, wie Mehltau, können sich erst gar nicht auf andere Pflanzen übertragen, wenn man für eine frühzeitige Entfernung von heruntergefallenem Laub sorgt.

Falllaub sollten Sie deshalb fachgerecht in der Grünen Tonne entsorgen, anstatt auf dem Kompost. Auch einige ausladende Pflanzen, wie Bambus oder Eiben, sollten Sie zeitnah vom gefallenen Schnee befreien und diese zusammenbinden, damit sie nicht zusammenbrechen.

Beachten Sie: Auch im Winter benötigen immergrüne Pflanzen regelmäßig Wasser, deshalb sollten Sie das Gießen nicht vergessen! So trocknen Ihre Pflanzen nicht aus. Denn viele Pflanzen, die den Winter nicht überstehen, sind nicht erfroren, sondern verdurstet. Hier erfahren Sie mehr über die richtige Gartenbewässerung.

Rasen mähen vor dem Frost

Der Rasen sollte nach dem ersten Frost ein letztes Mal gemäht werden. Ein hochwertiger Rasenmäher sorgt für einen sauberen Schnitt. Es gibt sie mit Auffangbehälter, damit man den Rasenschnitt nicht einsammeln muss. Diesen kann man nach dem Mähen auf den Kompost geben oder als Mulchschicht um Sträucher verteilen.

Wer ohne Auffangbehälter mäht, kann den Schnitt entweder als Dünger auf dem Rasen liegen lassen oder ihn zusammen harken.

Hecken und Bäume schneiden

Im Herbst wissen Gartenbesitzer oft nicht wohin mit den Unmengen an Laub. Die bunten Blätter im Garten oder auf der Terrasse sind für viele lästig. Doch Laub ist ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Kreislaufs, denn es bildet Humus.

Heckenschnitt

Das Laub fällt zum Beispiel beim Heckenschnitt an. Der kann gut noch einmal im Herbst durchgeführt werden. Laub von Bäumen, das sich auf Hecken sammelt, wird besser entfernt. Sonst fault die Hecke oder bekommt zu wenig Licht und das Wachstum wird behindert. Rund 20 Prozent des im Herbst anfallenden Laubes können Sie auf den Kompost werfen. Dort muss es gut durchmischt werden und bildet so neue Erde.

Mit dem restlichen Laub lässt sich in einer ruhigen Ecke ein Winterquartier für Kleintiere wie Igel bauen. Einfach alles auf einen großen Haufen schichten – fertig. Achten Sie darauf, dass der Platz windgeschützt ist und bis zum Frühjahr nicht angerührt wird, damit die Tiere in Ruhe Winterschlaf halten können.

Baumschnitt

Im Herbst ruhen im Garten die Vitalkräfte und die Säfte haben sich in den unteren Stamm und die Wurzel zurückgezogen. Das heißt: Jetzt ist eine gute Zeit für den Baumschnitt. Wichtig ist dabei eine saubere Schnittfläche, denn nur so dient er dem besseren Wuchs sowie bei Obstbäumen einer ertragreicheren Ernte.

Wichtig: Schere oder Säge müssen unbedingt scharf sein, damit die Schnittstelle glatt ist und der Baum nicht unnötig verwundet wird.

Oft vergessen, aber nicht weniger wichtig: Die Klingen von Zeit zu Zeit desinfizieren, da andernfalls Krankheitserreger von einer Pflanze weiter verbreitet werden können.

Besonders für unerfahrene Gärtner und Gärtnerinnen ist der Schnitt in Baumkronen technisch anspruchsvoll oder gar gefährlich. Das oft nasskalte Wetter im Herbst erschwert die Arbeit zusätzlich. Die Äste sind rutschig und die Hände klamm. Einfacher gestaltet sich die Schneidearbeit in Baumkronen vom Boden aus. Teleskopierbare Baumscheren machen die Arbeit in Höhen einfach und sicher.

Tipp: Wie schneide ich einen Baum zurück?

Für den Baumschnitt empfehlen Experten als Faustregel:

  • ein Drittel Jungtriebe
  • ein Drittel Holztriebe
  • ein Drittel Fruchttriebe

zurückzuschneiden. Und was diagonal wächst, stehen lassen. 

Laub entfernen

Laubbläser befreit von alten Blättern

Mit einem Laubbläser ist das Laub schnell zu einem Haufen zusammengetragen. Laubbläser sind auch gut geeignet, um Gehwege und Einfahrten von Blättern zu befreien. Es gibt Laubbläser in verschiedenen Ausführungen.

Sie werden entweder mit Strom oder Benzin betrieben. Elektrogeräte kann man mit Kabel oder Akku kaufen. Außerdem gibt es Produkte, die man wie einen Rucksack auf den Rücken schnallen kann und andere, die man einfach in der Hand hält.

Benzinbetriebene Geräte sind meist deutlich teurer, unterscheiden sich aber auch in der Leistungsfähigkeit. Somit eignen sie sich besonders für sehr große Flächen, wohingegen elektrisch betriebene Geräte für den Hausgebrauch völlig ausreichend.

Laubsauger zum Aufsammeln der Blätter

Laubsauger sind praktisch, um zusammengetragenes Blattwerk in den Kompost oder Gartenabfallsäcke zu bringen. Wie ein normaler Staubsauger sammelt er das aufgesaugte Material in einem Beutel, den man dann entleeren kann.

Beim Kauf eines Laubsaugers sollte man auf die Saugleistung achten. Sie beschreibt, wie viel Luft das Gerät einsaugen kann.

Außerdem gibt es mittlerweile Geräte, die sowohl Laub blasen, als auch saugen können. Einige haben zusätzlich eine integrierte Häckselfunktion.

Beachten Sie: Laubbläser verursachen Lärm, der sowohl für die Kleintiere in Ihrem Garten als auch für Nachbarn sehr störend sein kann. Achten Sie deshalb auf Ruhezeiten. Und: Klimafreundlicher ist es, das Laub mit einem Rechen zusammenzukehren.

Tipp: Wohlige Wärme im Garten und auf der Terrasse

Was außerdem dazu gehört, wenn man den Garten winterfest machen möchte, ist eine wohlige Wärme, um draußen länger zu verweilen. Im Beitrag Heizstrahler Terrasse lesen Sie alles Wichtige rund um die beliebten Wärmespender.

Mediterrane Gewächse richtig überwintern

Mediterranen Pflanzen, wie Zitruspflanzen oder Oleander, sollte man einen Platz zum Überwintern suchen, beispielsweise in einem Wintergarten. Oder man schützt sie durch ein Thermovlies.

Wer nicht so viel Platz im Garten hat, kann seine Gewächse auch in eine Baumschule bringen, damit sie dort überwintern.

Pflanzen winterfest machen

Pflanzen zu überwintern ist nicht leicht. Mit diesen Hilfsmitteln überlebt Ihre Pflanze auch frostige Zeiten.

Pflanzen natürlich überwintern

Viele Pflanzen kann man mithilfe von kleinen Tricks und ein paar Naturmaterialien ganz leicht vor Kälte schützen: 

  • Jutesäcke sind beispielsweise lang bewährt, um Kronen zu schützen. Sie eignen sich besonders für Rosen und laubabwerfende Pflanzen. Außerdem kann man Töpfe damit umwickeln. Neben der isolierenden Wirkung sind Jutesäcke auch sehr dekorativ im Garten. Man kann sie bemalen oder mit Bändern umwickeln.
     
  • Kübel, Töpfe oder Jungbäume kann man gut mit Kokos oder Filz schützen. Auch Stroh ist geeignet. Aus allen drei Materialien gibt es Matten oder Bänder. Mit diesen umwickelt man die Stämme, Kübel etc. Festgebunden mit bunten Bändern sieht das in der kargen Winterlandschaft auch dekorativ aus. Matten aus Naturmaterialien eignen sich auch zum Einsatz im Beet. Im Frühling können sie dort einfach als Mulchschicht verbleiben.
     
  • Man sollte unter dem Kübel immer eine Isolationsschicht anbringen. Diese kann aus Stroh oder Laub bestehen, aber auch Kokos- oder Filzmatten eignen sich prima. Je dicker die Schicht, desto besser die Isolation.Es ist empfehlenswert, Winterschutzmatten mehrfach um die Pflanze bzw. den Topf zu wickeln.

Pflanzen mit technischen Hilfsmitteln überwintern

Heizungen gibt es nicht nur für Menschen. Auch für Pflanzen kann man sogenannte Frostschutzheizkabel kaufen. Diese werden um Topf und Stamm gewickelt und geben kontinuierlich Wärme ab.

Einige Modelle regulieren ihre Temperatur selbst, andere müssen manuell ein- und ausgeschaltet werden. Unter Filzmatten oder ähnlichen Winterschutzsystemen funktionieren Heizkabel am besten.

Foliengewächshäuser für Pflanzen

Zur Überwinterung eignen sich natürlich auch Gewächshäuser. Diese sind heutzutage nicht mehr sperrig und fest installiert. Man kann Foliengewächshäuser in allen Formen und Größen kaufen. Darin sind die Pflanzen durch mehrere Lagen Folie von der Kälte abgeschirmt. Neben Gewächshäusern gibt es ähnliche Systeme auch für einzelne Pflanzen.

Gartenmöbel richtig verstauen

Den Garten winterfest machen: Doch wo lassen sich dabei Sitzauflagen und Co. bei Wind und Wetter am schnellsten hinräumen? Die Lösung: wetterfeste Aufbewahrungsboxen. Sie bieten Schutz vor Nässe, sind dekorativ und können vielfältig genutzt werden.

Aufbewahrungsboxen gibt es in verschiedenen Materialien und Größen – aus robustem Kunststoff, edlem Teakholz oder Metall. Die wetterfesten Boxen bieten die perfekte Stauraumlösung für Sitzauflagen und Gartengeräte. Selbst Abfalleimer lassen sich in den geräumigen Truhen geschickt verstecken.

Die Boxen passen sowohl auf den Balkon, die Terrasse als auch in den Garten. Die Preise gestalten sich dabei ganz unterschiedlich. Günstige Kunststoffboxen mit einfachem Klappdeckel gibt es oft schon um 30 €. Für hochwertigere Modelle aus Holz oder UV-beständigem Kunststoff-Rattan muss man mit Preisen ab 150 € rechnen. Dafür sind diese Varianten um einiges stabiler als ihre günstigen Verwandten.

Viele Gartenboxen sind zum Beispiel mit einer zusätzlichen Gasdruckfeder ausgestattet, die das Öffnen des Deckels erleichtert. Auch bei den Schließmechanismen gibt es Unterschiede. Der Deckel sollte auf jeden Fall ordentlich auf der Truhe aufliegen, um den Inhalt bestmöglich vor Wind und Wetter zu schützen. Mit einem weichen Innenfutter ausgestattet, lassen sich auch empfindlichere Gegenstände sicher verstauen.

Die vielfältigen Designs bieten zusätzlich ein optisches Highlight in Ihrem Garten. Dezent in der Ecke der Terrasse platziert, wird dieses Gartenmöbel zu einer praktischen Abstellfläche für Gläser und andere Utensilien. 

Praktisch, wenn man Stauraum mit einer Sitzgelegenheit kombiniert. Eine Aufbewahrungsbank ist ideal, wenn der Platz begrenzt ist.

Die Bänke gibt es in pflegeleichtem Kunststoff-Rattan oder Holz. Sie sind wasserdicht, robust und witterungsbeständig und können daher problemlos im Freien stehen bleiben. Die Verwendung von UV-beständigen Materialien garantiert die Haltbarkeit über mehrere Jahre. So verstauen Sie Kinderspielzeug, Polster oder Grillzubehör sicher bis zur nächsten Saison.

Ein weiterer Vorteil: Die Aufbewahrungsbank ist schnell aufgebaut. Meistens handelt es sich um ein Stecksystem. Die einzelnen Platten brauchen nur zusammengefügt zu werden. Manche Modelle sind zusätzlich mit Schrauben fixiert, um eine bessere Stabilität zu gewährleisten. Dank der unkomplizierten Montage kann man die Bank bei Nichtgebrauch einfach wieder zusammenlegen und verräumen.

Nicht immer ist genug Platz für ein Gartenhaus vorhanden. Wenn Sie trotzdem zusätzlichen Stauraum in Ihrem Garten schaffen wollen, ist die begehbare Gartenbox mit Höhen ab 170 cm eine Alternative.

Auch hier variieren Materialien, Designs und Größen. Die meisten Modelle werden aus Metall, robustem Kunststoff oder Holz gefertigt. Die schwenkbaren Türen sind mittels eines Schlosses sicher versperrbar. So können Sie die praktische Aufbewahrungsbox für den Garten auch außerhalb des Grundstücks gefahrlos aufstellen.

In dem geräumigen Gartenschrank lassen sich selbst große Gartengeräte wie Rasentrimmer oder Heckenschere praktikabel verstauen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme schützen vor Staunässe und damit verbundener Schimmelbildung. Für den Aufbau muss kein Fundament gelegt oder der Schrank separat verankert werden. Ein ebener, trockener Untergrund reicht aus.

Einige Gartengarnituren bieten von vornherein versteckten Platz zum Aufbewahren Ihrer Sitzauflagen und Kissen. Aufklappbare Sitzbänke sowie Eckelemente oder Tische im Truhendesign sind in vielen Gartenmöbel-Sets enthalten. Wenn Sie keine zusätzliche Box aufstellen wollen, aber trotzdem Wert auf Funktionalität legen, ist diese Variante die perfekte Lösung.

Bei der Vielfalt an unterschiedlichen Modellen ist für jeden etwas dabei. Selbst auf einem kleinen Balkon lässt sich somit eine herrliche Ruheoase mit jeder Menge Stauraum schaffen.

Fazit: Vorteile einer Gartenbox

  • UV-beständig, wetterfest
  • bietet zuverlässigen Schutz vor Nässe, Sonneneinstrahlung oder unliebsamem Ungeziefer
  • zusätzlicher Stauraum 
  • leicht montierbar 
  • universell einsetzbar

Aufbewahrungsboxen bieten jede Menge Stauraum für Gartenutensilien. Um die sichere Verwahrung empfindlicher Gegenstände, brauchen Sie sich zukünftig keine Sorgen mehr machen.

Durchdachtes Beleuchtungskonzept für Herbst und Winter

Auch ein gut durchdachtes Beleuchtungskonzept ist für die kalte Saison wichtig und zaubert draußen eine schöne Stimmung, wenn Sie den Garten winterfest machen wollen. Eine flexible Beleuchtung ist von Vorteil, denn sie passt sich dem Stand der Vegetation an.

Besonders spannend beispielsweise: Einen Baum oder Strauch, der einzeln steht, leuchtet man mit einem am Boden angebrachten Strahler an. Weitere verschiedene Leuchten und Beleuchtungsarten finden Sie in unserem Beitrag zur Gartenbeleuchtung.

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