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Baubiologie

Die Baubiologie beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt sowie den Auswirkungen auf die Gesundheit. Wir erklären, worum es dabei geht. 

Was ist Baubiologie?

In der Baubiologie geht es grundsätzlich um die ganzheitlichen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt. Im Fokus steht die gebaute Umwelt.

Ein baubiologisch gutes Gebäude ist gesund, nachhaltig und naturnah gestaltet. Um hervorzuheben, wie eng verflochten Mensch und Gebäude sind, bezeichnen Baubiologen Gebäude als „dritte Haut“ des Menschen. 

Baubiologen sind in vielfältigen Tätigkeitsfeldern anzutreffen. Neben Beratungen zu gesundem Wohnen und Schlafen sowie zum Bauen und Renovieren von Gebäuden und Wohnungen führen sie auch gezielte Analysen zu belastenden Raumfaktoren durch. Ob ein Baubiologe beratend, messend und ausführend tätig ist, hängt von den persönlichen Qualifikationen ab.

Grundsätzlich sollten Sie bei der Wahl des Baubiologen einen prüfenden Blick auf die Qualifikationen der jeweiligen Person werfen. Neben Baufachleuten (z.B. Ingenieure, Architekten oder Handwerker) mit seriöser Zusatzqualifikation im Bereich Baubiologie bezeichnen sich nämlich auch Anhänger der Parawissenschaften immer wieder als Baubiologen, da der Begriff nicht geschützt ist. 

Was zeichnet seriöse Baubiologie aus?

Eines der Probleme der noch jungen Wissenschaft der Baubiologie ist die Abgrenzung gegen Esoteriker und Parawissenschaftler. Unseriöse Anbieter bieten oft einfache Antworten von wegen das Qi sei blockiert, Erdstrahlen störten oder ähnliches.

Seriöse Baubiologen und Wohnmediziner hingegen wissen, dass sie es mit einem komplexen Phänomen zu tun haben. Sie können beispielsweise wissenschaftlich fundierte Messungen zu Schadstoffen in der Raumluft machen und ihre Aussagen mit Zahlen und Studien belegen.

VDB-Zert

Beim Haushersteller Baufritz gehört Wohngesundheit und ökologisches Bauen zum Teil der Firmenphilosophie. Deshalb wird jedes Fertighaus von Baufritz serienmäßig durch VDB-Zert geprüft. Erfüllt das Haus die hohen Ansprüche des Wohngesundheits-Zertifikats des Berufsverbandes Deutscher Baubiologen, können die Bewohner sichergehen, ein gesundes Haus gebaut zu haben. 

Das VDB-Zert überprüft folgende Faktoren:

  • Formaldehyd
  • TVOC
  • Richtwerte des Umweltbundesamtes
  • Weichmacher
  • Biozide
  • Flammschutzmittel
  • Konservierungsmittel
  • realer Luftwechsel
  • elektrische und magnetische Wechselfelder
  • Schimmelpilze
  • Radon

Je nach gemessenem Wert erhalten die Häuser eine Zertifizierung der Stufen 1 bis 3

Wie gefährlich ist Elektrosmog?

Das Thema Elektrosmog wird viel diskutiert. Doch sind magnetische und elektrische Felder wirklich gesundheitsschädlich? Wir haben alle Infos in unserem Beitrag zum Thema Elektrosmog zusammengefasst. Foto: Unsplash

Belastungen von Innenräumen

Häufig werden Baubiologen erst dann gerufen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist – sprich, wenn Gebäude ihre Bewohner bereits krank machen. Typische Anzeichen sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizungen der Atemwege, der Augen und der Haut, Beschwerden, die abklingen, sobald man das Haus verlässt. 

Seriöse Baubiologen rücken dann mit verschiedensten Messgeräten an, verwandeln die Zimmer in Labore. Sie müssen ihre Aufmerksamkeit auf eine Vielzahl von Einflussfaktoren richten. Es gibt zum einen die direkt vom Menschen verursachten Belastungen, z.B. durch aggressive Reinigungsmittel oder Ausgasungen aus Baustoffen aller Art. Auch Kaminöfen oder Gasherde können Ursache für schlechte Raumluft sein, da bei der Verbrennung Feinstaub entstehen kann.

Hinzu kommen Faktoren natürlichen Ursprungs. Darunter fallen beispielsweise Bakterien, Schimmelpilze und deren Stoffwechselprodukte und Milben sowie auch das natürlich vorkommende radioaktive Radon.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, regelmäßig zu lüften, um die Raumluftqualität zu verbessern. In gut gedämmten Häusern kann eine moderne Lüftungsanlage für automatischen Luftaustausch sorgen und dabei sogar die Wärme zurückgewinnen.

Schadstoffe in Innenräumen

Baustoffe, Möbel, Bodenbeläge, Reinigungsmittel und Co. können schädliche Stoffe an die Raumluft abgeben. Diese wiederum die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, die Schadstoffe in Innenräumen zu kennen und von Baubeginn an konsequent zu vermeiden. 

Zu den bekanntesten Schadstoffen zählen Asbest und Formaldehyd. Asbest wird heutzutage in Deutschland nicht mehr verwendet, in anderen Ländern nutzt man es bis heute zum Hausbau. Doch in älteren Häusern findet man auch hierzulande noch häufig Asbest, der dann durch Fachleute mit spezieller Schutzkleidung entfernt werden muss. 

Formaldehyd hingegen kommt natürlicherweise in Holz und somit auch in Holzwerkstoffen vor. Je nach Verarbeitung dünstet zu viel des Stoffes in die Raumluft aus, insbesondere wenn das Holz zum Beispiel nach einem Rohrbruch nass geworden ist. 

Mineralwolle wird gerne zur Wärmedämmung von Gebäuden genutzt. Moderne Produkte, die nach 1998 produziert wurden, sind unbedenklich. Ältere, künstliche Mineralwolle jedoch ist ähnlich wie Asbest, wenn auch weniger aggressiv, potenziell krebserregend.

Detaillierte Infos zu allen Schadstoffen finden Sie in unserem Beitrag Schadstoffe in Innenräumen

Schadstoffe im Überblick:

  • Schimmelpilze: sichtbar oder verdeckt hinter Tapete, Holzverschalung oder abgehängter Decke
  • Formaldehyd: Pressspanplatten, Sperrholz, Fertigparkett, Ortschäume, Möbel vor allem aus den 70er Jahren; SH-Lacke, pflegeleichte Textilien, Tabakrauch.
  • Pestizide: Anstriche von Massivhölzern im Innenraum, Lederimprägnierung, Teppichböden, Latex, Mottenstreifen, Insektensprays, Elektroverdampfer z.B. Lindan
  • Flüchtige organische Verbindungen: Kleber, Lacke, Farben, Anstriche, Möbel, Bodenbeläge, Reinigungsmittel, Farbstifte, Abbeizmittel
  • Glykole: wasserlösliche Lösemittel in Klebern, Lacken, Versiegelungen, Beschichtungen, Glykolverbindungen sind häufig in Wasserlacken und- Klebern enthalten
  • Asbest: Dach- und Fassadenplatten bis ca. 1991, PVC- Bodenbeläge, Nachtspeicheröfen, Dichtungsschnüre an Öfen, Dichtungen und Klebemassen, Asbestpappe, Fliesenkitte bis Anfang der 80er Jahre
  • PCB (Polychlorierte Biphenyle): dauerelastische Dehnungsfugen vor 1978, Brandschutz, Kondensatoren, Drosseln, Trafos, Lacke, Weichmacher, technische Öle
  • PAK (Polyaromatische Kohlenwasserstoffe): Steinkohleteer (Teerestrich, Teerkleber, Teerpappe), Brände; kritisch sind Produkte vor allem aus den 50er und 60er Jahren; alte Bahnschwellen nicht wiederverwenden (auch wegen PCP), Teerkleber enthalten häufig auch Asbest!
  • Weichmacher: Zusatzstoff für PVC, Bestandteil von Wandfarben, Lacken, Klebstoffen, Kosmetika, Fußbodenbelägen, Vinyltapeten, Elektrokabeln, Türdichtungen, Kunstleder, Duschvorhängen, abwischbaren Tischdecken
  • Schwermetalle: Farbpigmente, ältere Holzschutzmittel, Stabilisatoren für PVC, Fehlbodenschüttungen, PVC-Bodenbeläge, Teppichboden. Vorsicht bei Renovierungen im Altbau! Abbeizen schwermetallhaltiger Farben kann zu Vergiftungen führen!
  • Isocyanate: Kunststoffe auf Polyurethanbasis, formaldehydfreie PU-Spanplatten, DD-Lacke, Bodenversiegelung auf PU-Basis, PU-Schäume
  • Elektrosmog: Nahbereich (wenige Meter) von Elektrogeräten und Stromleitungen; niederfrequente Magnetfelder bauen sich bei Stromverbrauch auf; elektrische Felder existieren immer im Bereich von spannungsführenden Stromleitungen; hochfrequente Felder werden vor allem von Schnurlostelefonen abgestrahlt, aber auch im Nahbereich von Mobilfunk-Basisstationen.
  • Radon: Erdreich, Baustoffe (Bodenschüttungen, Granit, Fliesen, Ziegel); das natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas diffundiert durch Kellerwände oder aus älteren Baustoffen in den Wohnraum

Grenzwerte für Schadstoffe

Auf der Website des Umweltbundesamtes finden sich Richtwerte bezüglich der Schadstoffkonzentration, die nicht überschritten werden sollten. Diese Richtlinien werden von einer Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Innenraumlufthygiene-Kommission (IRK) des Amtes sowie der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) erstellt. Genannt sind die wichtigsten Schadstoffe, darunter Formaldehyd, Toluol, Kohlenmonoxid und Styrol.

Formaldehyd, das prominenteste Wohngift, ist nur eines von vielen aus der Gruppe der flüchtigen organischen Verbindungen, englisch „volatile organic compounds“ (VOC). Unter einer Konzentration von 0,3 Milligramm pro Kubikmeter Raumluft ist alles im grünen Bereich, bis zur Marke von einem Milligramm sollte man mit Disziplin lüften. Darüber wird's kritisch. Viele Wohngesundheits-Zertifikate gehen jedoch über die Empfehlungen hinaus.

Im vom Sentinel Haus Institut in Talheim bei Heilbronn begleiteten Projekt, einem massiv gebauten Einfamilienhaus, wurde die Unterschreitung der Marke von 1 mg/m3 (1000 µg/m3) für TVOC („total volatile organic compounds“ = Gesamtheit der flüchtigen organischen Stoffe) beispielsweise vertraglich garantiert. Baufritz-Häuser mit VDB-Zert der Stufe 1 unterschreiten 30 μg/m³ Formaldehyd. 

Baubiologisch unbedenkliche Baustoffe finden

Wer ein wohngesundes Zuhause haben möchte, der muss von Anfang an genau hinschauen und einwandfrei wohngesunde Baumaterialien auswählen. Das Problem: viele Produkte werben mit ihrer Natürlichkeit und Wohngesundheit. Um herauszufinden, was wirklich dahinter steckt, muss man jedoch einen genauen Blick auf die Verpackung werfen. Prüfzeichen und Label helfen bei der Auswahl. Bekannte Zeichen für unbedenkliche Produkte sind

  • Blauer Engel
  • natureplus®-Zeichen
  • Euro-Blume

Doch es gibt viele weitere Prüfzeichen auf dem Markt. Deren Vielfalt ist allerdings so groß und ihre Aussagekraft so unterschied­lich, dass es nicht schadet, sich unter der Adresse www.label-online.de vorab zu informieren. Zudem haben wir eine kurze Übersicht für Sie zusammengestellt: Umweltzeichen

Gesund wohnen mit Lehm und Holz

Lehm, der Baustoff aus der Grube, ist in Sachen Feuchtigkeitsausgleich spitze: Er nimmt Luftfeuchtigkeit in großen Mengen auf und gibt sie später an die trockenere Luft wieder ab. Schon Lehmputzschichten von nur wenigen Millimetern Stärke bringen einen merkbaren, wohltuenden Effekt. Im Zuge der Aufnahme und Wiederabgabe filtert das Material außerdem Schadstoffe aus der Luft. Dank der hohen Rohdichte speichert Lehm zusätzlich Wärme, was sich gerade im Hochsommer angenehm bemerkbar macht.

An den Wänden machen sich neu entwickelte Produkte wie farbige Lehmputze einfach gut, Naturfaserputze (Viskose, Hanf, Leinen) und Kalkputze, letztere alkalisch, daher schimmelresistent und zum Beispiel für den Keller bestens geeignet, werden für gesundes Wohnen immer öfter verwendet.

Nicht nur Allergiker wählen Farben, die auf Basis von natürlichen Bindemitteln wie Knochenleim oder Kasein und mit natürlichen Pigmenten hergestellt werden, die ohne Additive wie Topfkonservierer auskommen.

Die Baubiologie besagt, dass Holzoberflächen möglichst nur mit Wachsen und Ölen behandelt werden sollten, so bleiben die Poren offen. Wichtig, wenn zum Beispiel der massive Parkett- oder Dielenboden auf den Dauereinsatz vorbereitet, aber nicht versiegelt werden soll. Denn damit wäre Schluss mit dem Feuchtigkeitsausgleich, zu dem auch Holz in Maßen in der Lage ist.

Linoleum, aus Kalk, Holz und Korkmehl, Leinöl, Harzen und Pigmenten bestehend, ist von sich aus äußerst robust und sogar antibakteriell. Teppiche aus Wolle brauchen übrigens keinen Mottenschutz durch die berüchtigten Pyrethroide – ein Extrakt aus dem indischen Neem-Baum tut’s auch.

Tipps von einer Wissenschaftlerin

Frau Dr. Julia Hurraß erklärt, was bei der Wohngesundheit besonders wichtig ist. Die Wissenschaftlerin leitet seit 2015 das Sachgebiet Krankenhaushygiene im Gesundheitsamt Köln und ist zusätzlich öffentlich bestellte und vereidigte Sach­verständige für Schad­stoffe in Innen­räumen und an Gebäuden.

Wie mache ich mein Haus "wohngesund"?
Um ein gesundheitsverträgliches Haus zu bauen, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder muss man sich selber genauestens über die verschiedenen Baumaterialien, Lüftungs- und Heizvarianten, und vieles mehr informieren und dann auch kontrollieren, ob wirklich nur die ausgesuchten Materialien zum Einsatz kommen. Oder man sucht sich professionelle Hilfe. Ein Anbieter ist das Sentinel Haus Institut, die komplett den Bau eines gesundheitsverträglichen Hauses übernehmen.

Welche Gefahren gehen von heute verwendeten Baustoffen und Bauweisen aus?
Die heutzutage zum Einsatz kommenden Baustoffe führen sicherlich nicht mehr zu so eindeutigen Gesundheitsgefahren, wie es noch vor 20 bis 30 Jahren durch asbesthaltige Isoliermaterialien, Holzschutzmittel und krebserregende Lösungsmittel der Fall war. Diese sehr gefährlichen Bau- und Einrichtungsprodukte wurden durch andere ersetzt. So kommen immer neue Bauprodukte auf den Markt, die sich laut Herstellerangaben meistens durch eine bessere Gesundheitsverträglichkeit und durch bessere Anwendungseigenschaften auszeichnen.

Wie sieht es mit neuen Produkten aus?
Auch neue Produkte sind nicht unbedingt als unproblematisch einzuschätzen. So werden zum Beispiel in sogenannten Wasserlacken häufig Glykolverbindungen als Lösungsmittel eingesetzt. Diese sind teilweise genauso giftig wie die herkömmlichen Lösungsmittel. Sie gasen aber langsamer aus den behandelten Oberflächen aus und belasten die Räume so über Jahre hinweg. Bodenkleber, welche diese Glykolverbindungen enthalten, sind mitunter als „lösemittelfrei“ gekennzeichnet, weil die schwerflüchtigen Glykole nicht unter die allgemeine Definition für Lösungsmittel fallen.

Welches sind die häufigsten Ursachen von Gesundheits- und Befind­lichkeitsstörungen in Innenräumen?
Neben den aus Bau- und Einrichtungsstoffen ausgasenden Chemikalien sind Stäube, Allergene und Mikroorganismen, hier vor allem Schimmelpilze, aber auch physikalische Parameter, wie ein unzureichender Luftwechsel oder zu hohe Raumlufttemperaturen, oft die Ursache von Gesundheits- und Befind­lichkeitsstörungen in Innenräumen. Durch die Anforderungen des energieeinsparenden Bauens ist die Frischluftzufuhr in modernen Gebäuden zudem häufig unzureichend, wodurch sich diese Probleme verstärken.

Es gibt bereits Architekten, die grundsätzlich nur noch mit Lüftungsanlage bauen. Wie stehen Sie zu dieser Technik?
Maschinelle Lüftungsanlagen stellen eine hervorragende technische Möglichkeit dar, um einen niedrigen Energieverbrauch und ein gesundes Raumklima zu verbinden.

Worauf ist dabei zu achten?
Ganz entscheidend ist, dass nach der Installation eine Abnahmeprüfung erfolgt und dass die Anlage in der Folgezeit regelmäßig überprüft und gewartet wird. Dies unterbleibt jedoch leider häufig, was in der Praxis dazu führt, dass die Luftqualität in Gebäuden mit Lüftungsanlagen besonders schlecht sein kann. Die Volumenströme sind oft von Anfang an nicht korrekt eingestellt. Daraus resultiert entweder besonders stickige Luft, oder es kommt zu starken Zuglufterscheinungen. Wenn die Wartung der Anlagen ausbleibt, verstopfen nach einiger Zeit die Filter, oder es wachsen Mikroorganismen darin, die dann die Raumluft belasten können. Insofern raten wir nur zu solchen Anlagen, wenn sichergestellt ist, dass diese vernünftig geplant und ausgeführt und später regelmäßig kontrolliert und gewartet werden.

Info-Adressen

Fachleute in der Nähe findet man vor allem über die Verbände und Institutionen der Umweltanalytik:

VB – Verband Baubiologie e.V.
Margarethenweg 7
53474 Bad Neuenahr
Tel.: 0 26 41/9 11 93 94
Fax.: 0 26 41/9 11 93 95
Internet:www.verband-baubiologie.de
E-Mail: info@verband-baubiologie.de

VDB – Berufsverband Deutscher Baubiologen
Reindorfer Schulweg 42
21266 Jesteburg
„Gesünder-wohnen-Telefon“: 08 00/2 00 10 07
(gebührenfrei, Mo.–Fr. von 9:00 bis 17:00 Uhr)
Internet: www.baubiologie.net
E-Mail: netzwerk@baubiologie.net

AGÖF – Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute e.V. im Energie- und Umweltzentrum
31832 Springe-Eldagsen
Tel.: 0 50 44/9 75 75
Fax.: 0 50 44/9 75 77
Internet: www.agoef.de
E-Mail: agoef@t-online.de

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